lese ecke - Seite 10

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Cel Auf diesen Beitrag antworten »

Gestern Stephen King - Colorado Kid beendet. Manche verfluchen das Buch ja, weil es de facto kein Ende hat. Eigentlich braucht man nur den Buchrücken lesen und man weiß alles, was man wissen muss. Big Laugh Aber das ist halt King, der lässt seine Leser ja des Öfteren im Regen stehen.

Weiter geht es mit dem Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher. Ab nach Buchhaim!

Übrigens kommt Anfang 2012 Kings neuer Roman Der Anschlag. Es geht um die Ermordung John Kennedys. Ein Lehrer findet eine Möglichkeit, in der Zeit zurück zu reisen und versucht, den Anschlag zu verhindern. Hat was, finde ich.
Vigoleis T Auf diesen Beitrag antworten »
Dostojewskij: Schuld und Sühne
Bitte, ich empfehle die Neuübersetzung von Swetlana Geier: Verbrechen und Strafe.
Frau Geier hat die "5 Elefanten" von Dostojewskij neu übersetzt: Großartig!
chocolate4ever Auf diesen Beitrag antworten »

Traumnovelle-Srthur Schnitzler

Heute ohne Meinungsbild. Ich bin noch nicht fertig und es ist schon viel zu spät um darüber was zu schreiben Big Laugh
Cel Auf diesen Beitrag antworten »

Die Stadt der Träumenden Bücher war sehr schön, mit der Fortsetzung werde ich wohl noch eine ganze Weile warten, da sie einen herben Cliffhanger beinhaltet, habe ich im Internet gelesen.

Momentan lese ich "Zwischen Nacht und Dunkel" von Stephen King. Die zweite Geschichte darin "Big Driver" ist einfach klasse! Kurz, knackig, erschütternd. Typisch Kind, nur ohne das Umhergerede, das er manchmal bringt.
Cel Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Cel
Übrigens kommt Anfang 2012 Kings neuer Roman Der Anschlag. Es geht um die Ermordung John Kennedys. Ein Lehrer findet eine Möglichkeit, in der Zeit zurück zu reisen und versucht, den Anschlag zu verhindern. Hat was, finde ich.


Momentan lese ich Der Anschlag. Spannend, atmosphärisch. Bisher ist noch nicht wirklich was passiert, aber dennoch bereits jetzt ein guter Roman. Was mir besonders gefällt: King erwähnt seinen anderen Roman es. Diese Verknüpfungen bringt King immer wieder in seinen Romanen, das liest sich sehr interessant.
Gualtiero Auf diesen Beitrag antworten »

Stephen King kenne ich gerade vom Namen her, gelesen habe ich noch nichts von ihm, weil mir seine Art Literatur nicht zusagt. Aber Der Anschlag klingt interessant, ich würde gerne wissen, von welcher Version des Attentats auf Kennedy er ausgeht.

Selbst bin ich gerade mit den Memoiren der Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth fertig geworden, und ich habe dieses Buch sehr beeindruckt, fast berührt, wieder aus der Hand gelegt. Die Autorin ist die erstgeborene Tochter von König Friedrich Wilhelm I und damit die älteste Schwester von Friedrich dem Großen. Was sie da aus ihrem relativ kurzen Leben erzählt - sie starb mit 49 -, ist so fesselnd, spannend und mitreissend, dass man immer wieder zweifelt, ob sie auch die Wahrheit sagt.
Sie hat diese Aufzeichnungen nur für sich gemacht und nicht zur Veröffentlichung bestimmt, aber ca. 50 Jahre nach ihrem Tod wurden sie doch gedruckt, zuerst in deutscher Übersetzung, und lösten einige Bestürzung aus durch die Schilderung der drastischen Zustände am preussischen Königshof. In weiterer Folge tauchte dann das in Französisch gehaltene Original auf, und heute sieht man diese Schilderungen im Grunde als authentisch an.
Trotzdem - unglaublich.
 
 
Cel Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Gualtiero
Stephen King kenne ich gerade vom Namen her, gelesen habe ich noch nichts von ihm, weil mir seine Art Literatur nicht zusagt. Aber Der Anschlag klingt interessant, ich würde gerne wissen, von welcher Version des Attentats auf Kennedy er ausgeht.


So ist das bei King. Ein echtes Mittelding gibt es bei ihm nicht. Er schreibt oft sehr ruppig, mit bösen Worten. Da muss man schon was abkönnen. Dennoch, Der Anschlag ist bestimmt auch für Leute interessant, die mit ihm sonst nichts anfangen können (denn die bösen Worte kommen hier fast gar nicht vor Augenzwinkern ).

Der Protagonist geht vom Klassiker aus: Lee Harvey Oswald tötet Kennedy im Alleingang. Von den Theorien hält er nichts. Ich bin noch nicht durch, aber der Zeitreisende überprüft noch, ob da nicht doch noch jemand anderes mit drinsteckt. George de Mohrenschildt zum Beispiel. Den Faden überprüft er, aber ich möchte ja nicht alles verraten.
Mystic Auf diesen Beitrag antworten »

Lese gerade "Elliptic Tales" von Avner Ash und Robert Gross... Wie der Titel schon vage andeutet, ist das ein populärwissenschaftliches Buch rund um das Thema "Elliptische Kurven"... Für jeden mathematisch Interessierten, der sich fragt, was kommt eigentlich unmittelbar nach den Kegelschnitten, die in der Schulmathematik (zumindestens zu meiner Zeit war das so!) so eine beherrschende Rolle spielen, ist das die Antwort... Ja, und auch die Antwort auf die Frage, was kann mit so abstraktem Zeugs, wie z.B. Gruppen oder endlichen Körpern, im Alltag anfangen, denn elliptische Kurven spielen in Zusammenhang mit Verschlüsselungen aller Art eine ganz wichtige Rolle...

Was mir an dem Buch auch gefällt, dass es dem mancherorts zu beobachtenden Trend, man könne Mathematik betrieben, indem man über Mathematik "redet", entgegenwirkt... Ja, sowenig wie jemand, der Schwimmen lernen will, mit Trockenübungen allein auskommt und irgendwann dann doch ins Wasser muss, kommt man in der Mathematik auch nicht ohne das Erlernen ihrer "Formelsprache" aus... Wer vor Formeln keine Scheu hat und nur Denkanstöße braucht, um sich vieles dann selbst herzuleiten, für den ist dieses Buch gerade das Richtige...
Gualtiero Auf diesen Beitrag antworten »

Gleich zwei interessante Lesetipps, die ich mir schon mal notiert habe - merci. Freude

@Cel, ich habe mich ungeschickt ausgedrückt, mein Satz klingt wie eine Frage an Dich, etwas über den Inhalt hier zu erzählen. Hoffentlich hast Du wegen mir nicht zuviel preisgegeben.
Richtig wäre gewesen: " . . ., ich bin schon gespannt darauf, . . . ", denn ich war schon entschlossen, es zu lesen.
Cel Auf diesen Beitrag antworten »

Keine Sorge, ich habe nichts verraten - diese Ideen kommen bereits vor dem Aufbruch in die Vergangenheit zur Sprache. Das Buch hat stramme 1000 Seiten, da steckt noch vieles, vieles drin, was ich gar nicht erwähnt habe. Augenzwinkern
chocolate4ever Auf diesen Beitrag antworten »

Ich komm praktisch gar nicht mehr zum lesen und das ist dermaßen frustrierend =/
auf jeden Fall hänge ich seit nem Monat am selben Roman und komm nicht vorwärts Big Laugh
und zwar lese ich derzeit "Reunion in Death" von J.D.Robb
Wahrscheinlich nicht grad das Buch für Männer aber sonst ganz nett. Ein Buch aus der Krimireihe von Nora Roberts, die normalerweise pure Liebesgeschichten schreibt, unter ihrem Pseudonym.
Die Hauptfigur trifft hierbei auf eine Mörderin aus ihrer Vergangenheit und es beginnt ein Fangenspiel. Wer fängt zuerst wen und zum Preis von wie viel Leben?
Gualtiero Auf diesen Beitrag antworten »

Romane erledige ich relativ schnell, so z. B. vor Kurzem "Spirit Son - Der Adler hilft ihm" von Gerd Weyer.
Ein Geschenk; sonst wäre ich kaum zu diesem Buch gekommen. Bin aber dennoch froh, es gelesen zu haben.

Es geht um zwei dunkle Abschnitte in der amerikanischen Geschichte: Vietnam-Krieg samt dem höchst problematischen Kapitel der Vietnam-(bzw. Kriegs-)Veteranen, und der tristen Situation der indigenen Bevölkerung Amerikas in den Reservationen mit Kulturverlust, Arbeitslosigkeit, Alkoholmissbrauch.
Alles dargestellt weniger durch tiefgreifende Erörterungen als vielmehr anhand einer teilweise spannenden Geschichte, unglaublich viel Einfühlungsvermögen in die spirituelle Welt des 'roten Mannes', ebensoviel Detailwissen über das Jahrhundert der Indianer, und einigen rührenden Szenen, die einen beim Lesen schon mal innehalten lassen.

Dafür ging es bei Oswald Spenglers "Der Untergang des Abendlandes" nicht so schnell, manchmal lähmend langsam. Da musste ich mich wie durch Granit beißen, und der Kopf hat mir geschwirrt vor lauter Geistes- und Kunstgeschichte, Namen von Völkern, Kulturen, Wissenschaftern, Künstlern, Philosophen.
Jetzt muss ich mal den ersten Teil halbwegs gut verdauen.
Cel Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habe soeben Joanne K. Rowlings Ein plötzlicher Todesfall beendet und muss sagen ... puuuh ...

Ich hab es mir sofort im September geladen und na ja, jetzt erst fertig. Schulnote 4+, maximal. Es zieht sich alles wie Kaugummi, erst im letzten fünftel passiert was nennenswertes. Das ist mir alles zu einseitig, der Vater ist nur ein Schläger, die Mutter ist nur drogenabhängig, Jugendliche denken nur an Sex und sind schlecht in der Schule ... Es ist mir zu wenig Entwicklung vorhanden.

Weiter geht es mit Stephen Kings Wind.
Mystic Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Cel
Ich habe soeben Joanne K. Rowlings Ein plötzlicher Todesfall beendet und muss sagen ... puuuh ...

Und wieder ein Beispiel für das Peterprinzip: Jeder steigt solange auf, bis er seine Stufe der Inkompetenz erreicht... Big Laugh
sulo Auf diesen Beitrag antworten »

Naja, vielleicht kann sie einfach keine "realistischen" Dramen. verwirrt

Dafür ist sie durch die Harry Potter Bücher quasi unsterblich geworden. Dumm für sie, dass sie die Saga mit dem siebten Band offiziell abgeschlossen hat.

Blieben halt irgendwelche Spin-Offs.
Cel Auf diesen Beitrag antworten »

Also, das Buch ist nicht per se schlecht. Verreißen möchte ich es nicht. Es bleibt halt alles nur meilenweit hinter ihrem Können bei HP hinterher. Die Geschichte ist auch ok, sie bedient nur blöde Klischees, ich habe welche genannt. Ganz am Ende kommt wie bereits erwähnt Bewegung in die Sache, Charaktere machen eine Entwicklung durch. Auf den letzten paar Seiten.

Was mich aber bedeutend mehr stört - stellenweise wirkt das alles sehr unrealistisch. Gut, vielleicht haben Jugendliche heutzutage Sex auf dem Friedhof. Gut, vielleicht gibt es erhebliche Spannungen zwischen Famileinmitgliedern. Aber dass ein Vater seinen Sohn als "Pickelfresse" oder "W****er" (ihr wisst wohl, was da stehen soll) beschimpft - ich kann das nicht als realitätsnah bezeichnen. Vielleicht kann sie es wirklich nicht ...

Übrigens, den Weg zurück zu HP hat sie sich offen gelassen. Man könnte noch so viel über ihn schreiben. Was sie zurzeit erwägt: Eine Geschichte in der Welt von HP - aber ohne HP. Gibt ja genug andere Zauberer.
Monoid Auf diesen Beitrag antworten »
Dan Brown Bücher
Hi! Wink

Ich bin richtiger Fan der Dan Brown Bücher, auch wenn ich momentan "Limit" von Frank Schätzing lese.

Bisher habe ich Diabolus, Symbol, Illuminati, Sakrileg gelesen.

Mir fehlt doch nur noch Meteor oder?


Ich wollte hier fragen, ob ihr auch schon mal ein Dan Brown Buch gelesen habt, oder lest und wie ihr es fandet/findet .


Mir persönlich haben Diabolus und Symbol am besten gefallen. Sie habe ich in ca. 10 Tagen gelesen ( Diabolus in glaub ich 4 und Symbol in 6 ).

Gruß
Monoid! smile
MI Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Dan Brown Bücher
Wie du auf Wikipedia lesen kannst, fehlt dir dann nur noch Meteor Augenzwinkern .

Ich habe selbst Meteor, Illuminati und Sakrileg vor Jahren mal gelesen. Sie sind spannend, handwerklich vernünftig geschrieben und im großen und ganzen insgesamt ganz gut (wenn man sie nicht zu ernst nimmt Augenzwinkern ), aber ähnlich strukturiert, d.h. ich würde jetzt keine weiteren mehr lesen.

Und wo wir dabei sind: Ich lese gerade den Steppenwolf von Hermann Hesse (das ich den nicht schon früher gelesen habe kann ich nicht nachvollziehen - das ist doch wirklich mal ein Buch, wo man selbst als Jugendlicher einigermaßen Zugang zu finden kann - überhaupt zu Hesse) und wenn ich es schaffe noch weiter in der "Göttlichen Komödie" von Dante und ein bisschen William Blake.
Es ist doch interessant, wie man Dinge erst mit Erfahrung besser verstehen kann...

Gruß
MI
Monoid Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Dan Brown Bücher
Hi MI! Wink

Was meinst du mit " wenn man sie nicht zu ernst nimmt "?
Meinst du z.B. in Sakrileg, die ganzen evtl. unwahren Aussagen über den Gral?

Dass sie sehr ähnlich strukturiert sind, kann man nicht leugnen. Lust weiter zu lesen habe ich dennoch.

Diabolus finde ich war dann doch noch mal anders als Illuminti und Sakrileg, es war nicht so viel Gerede über die Wissenschaft in dem Buch, bei Diabolus Krypthographie, es werden jedoch noch genug Informationen über die Wissenschaft gegeben, nur halt nicht so wie bei Sakrileg ca. 50 Seiten Gerede über das Christentum oder in Illuminati ca. 3 Seiten lange Reden der Bischhöfen etc. es war auch etwas anders strukturiert.

Gruß
Monoid smile
kgV Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habe Meteor und Diabolus gelesen und war von ersterem enttäuscht, da ich es als zweites gelesen hatte: die beiden Bücher ähneln sich wie ein Ei dem Anderen: weibliche Hauptfigur, heldenhafter Vorgesetzter, der sich als Böser entpuppt, und am Ende eine Katastrophe, die Sensationelles vernichtet und den Vorgesetzten das Leben kostet. Wenn du eines gelesen hast, würde ich dir das zweite nicht mehr empfehlen, da kommt zu wenig neues.
Ein Autro, den ich nur empfehlen kann, ist Daniel Silva. Besonders lesenswert ist die Gabriel-Allon-Reihe. Ich habe sie vor zwei Jahren regelrecht verschlungen, am Tag so um die 250 Seiten...
Lg
Wink
Monoid Auf diesen Beitrag antworten »

Hi! Wink

Ja, die Bücher sind immer sehr ähnlich, das stimmt wohl.

Ich kann aber immer mehr Bücher von ihm lesen...


De Gabriel Allon Reihe hört sich gut an, weil ca. 250 Seiten pro Tag, ist ja unglaublich viel...

Worum geht es da denn?
kgV Auf diesen Beitrag antworten »

In dieser Reihe geht es um die Abenteuer eines israelischen Geheimagenten, der angeheuert wurde, die Drahtzieher des schwarzen September zu finden und zu liquidieren. Das tritt im Verlauf der Reihe aber immer mehr in den Hintergrund.
Ich empfehle, einfach mal eines zu lesen, die Lust dürfte dann von selbst kommen. Angafangen habe ich achronologisch mit "Das Moskau-Komplott"
Lg
Sherlock Holmes Auf diesen Beitrag antworten »

Ich lese gerade Winetou von Karl May. Big Laugh
Monoid Auf diesen Beitrag antworten »

@kgV:
Sind die Bände zusammenhängend, also muss man für z.B. den 2. Band den 1. gelesen haben?

@Sherlock Holmes:
Welchen Teil?

Ich habe auch den 1. Band gelesen, der hat mich echt umgehauen, aber der 2. hat mich ehrlich gesagt enttäuscht, sodass ich den 3. nicht mehr lesen wollte.

Ich habe den originalen Text von Winnentou, keine Verarbeitung, der ist auch viel schöner...
Mystic Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Monoid
Ich habe auch den 1. Band gelesen, der hat mich echt umgehauen, aber der 2. hat mich ehrlich gesagt enttäuscht, sodass ich den 3. nicht mehr lesen wollte.

Ja, im 3.Band setzt der Autor noch eins drauf und lässt Winnetou sogar sterben... Karl May war ja bekanntlich ein notorischer Hochstapler, aber damit hat er echt übertrieben... geschockt

Edit: Als Bub hab ich mir die Bände von Karl May immer aus der Pfarrbibliothek ausgeborgt und geradezu verschlungen, obwohl ich mich damals schon gewundert habe, warum die diese Schundromane dort in Massen vorrätig hatten... In der Zwischenzeit sind mir natürlich einige Zusammenhänge klarer geworden...
Cel Auf diesen Beitrag antworten »

Es gibt sogar Winnetou IV, was ich erst letztens festgestellt habe ...
MI Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Was meinst du mit " wenn man sie nicht zu ernst nimmt "?

Wissenschaftlich meine ich das. Natürlich hat er recherchiert und so, aber die Verschwörungstheorien sind zum Teil natürlich schon weit hergeholt - ich kenne genug Leute in meinem Umfeld, die die Bücher deswegen nicht lesen würden.

Winnetou war eines von zwei Büchern, wo ich mich erinnern kann sie angefangen zu haben und nicht zu Ende gelesen zu haben (das andere war Gödel, Escher, Bach - aber aus ganz anderen Gründen). Warum, weiß ich nicht mehr, aber ich weiß auch nichts mehr von dem, was in dem Buch vorkam, insofern...

Hesse ist aus, jetzt gibt's Palahniuks "Fight Club". Interesting beginning, let's see where it leads me (den Film kenne ich auch noch nicht).

Gruß
MI
kgV Auf diesen Beitrag antworten »

@Monoid:
Wie gesagt, ich habe auch in der Mitte begonnen. Einige Zusammenhänge werden bei chronologischer Lektüre klarer (v.a. Anspielungen auf Allons Vergangenheit), aber an und für sich kann man jeden Band einzeln lesen, es gibt also keine Fortsetzung-folgt-Abenteuer. Am Ende ist wirklich Ende.
@ Alle:
Als ich damals Winnetous Tod gelesen habe, musste ich zum ersten Mal überhaupt eines Buches wegen weinen... Aber da war ich noch wesentlich jünger, das ist jetzt bestimmt schon über 6 Jahre her Augenzwinkern
Monoid Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, über Bücher, musste ich schon oft weinen, oder ich war jedenfalls traurig. Big Laugh
Sherlock Holmes Auf diesen Beitrag antworten »

Naja weinen würde ich nicht, aber ich fände sowas gewiss traurig. Ich hab den ersten Teil abgeschlossen und bin beim zweiten Teil.

Und ich muss sagen, Teil I war einfach der Hammer. Ich lass mich mal vom zweiten überraschen... ich hoffe mal er ist nicht so schlecht...
Monoid Auf diesen Beitrag antworten »

Vielleicht war einfach noch zu klein. Immer hin habe ich das Buch mit 9 Jahren gelesen. Und "Terminator 4" und "Halo the Cole-Protokoll" auch erst mit 9-10 Jahren.

Mal sehen wie mir die Bücher jetzt mit 11 gefallen werden...
Cel Auf diesen Beitrag antworten »

Stimmt, mit 9 ist man noch sehr klein. Im Gegensatz zum fast schon erwachsenen Alter von 11. Big Laugh
Monoid Auf diesen Beitrag antworten »

Das mit dem fast erwachsen war Ironie, oder?

Trotzdem bin gespannt, wie ich die Bücher jetzt finden werde...
MI Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Monoid
Das mit dem fast erwachsen war Ironie, oder?

Ich denke der Smiley sollte genau das andeuten - aber ich wäre für einen Smiley wie Spam mit "sarcasm". Immerhin tummeln sich hier vorwiegend Mathematiker und Physiker Big Laugh .

Dennoch: Ich kenne Leute, die mit 9 Jahren schon Bücher gelesen haben, für die ich mich jetzt noch eigentlich zu jung fühle (Lolita von Nabokov z.B.). Wenn du was aus dem Buch rausnehmen kannst, ist das doch okay. Außerdem ist es immer gut, ein Buch schon gelesen zu haben, dann nimmt man beim nächsten Lesen noch mehr mit (Stichwort "hermeneutischer Zirkel").

Außerdem kann in zwei Jahren sehr viel passieren...

Gruß
MI
Cel Auf diesen Beitrag antworten »

Das war Ironie, ja. Denn mit elf ist man meiner Ansicht nach immer noch klein. Mit neun, da war ich zu klein für das Buch, aber jetzt bin ich ja elf. Also nicht mehr klein.

(Wobei ich durchaus Zweifel hege, ob du wirklich elf bist. Aber das ist ja nur meine Meinung.)

@Topic: Jetzt werde ich mich an Desperation von King machen - gleich danach muss natürlich Regulator folgen. Die beiden Bücher gehören zusammen, da muss man sie auch direkt nacheinander lesen. smile
sulo Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von MI
Ich denke der Smiley sollte genau das andeuten - aber ich wäre für einen Smiley wie Spam mit "sarcasm".


Just for you: Sarcasm

Augenzwinkern
MI Auf diesen Beitrag antworten »

@sulo: Merci beaucoup, ich hatte im Hinterkopf, dass das irgendwie möglich sei, aber vergessen, wie. smile
chocolate4ever Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
- Prisoner 24601 [...]
- My name is Jean Valjean!
- And I'm Javert! Do not forget my name. Do not forget me, 24601.

Victor Hugo - Les Misérable

und

"The little Princess" - Frances Hodgson Burnett

Zitat:

What you have to do with your mind, when your body is miserable, is to make it think of something else.
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