Gradienten-Verfahren

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tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
Gradienten-Verfahren
In Numerik behandeln wir Algorithmen zur Lösung von LGS Ax = b. Sei nun A eine symmetrische positiv definite Matrix. Dann gilt die Äquivalenz:
(1) x* löst Ax = b (2) x* minimiert die Funktion f, f(x):=1/2<x,Ax> + <b,x>

Sei nun x0 der Startvektor. dann bestimmt man x1, indem man als "Abstiegsrichtung" von x0 die Richtung des negativen Gradienten wählt. Durch geeignete Schrittweite in diese Richtung gilt dann:

f(x0) f(x1) und so weiter, die Folge der Bilder {f(xk)} ist also monoton fallend und von unten beschränkt (da f in x* sein Minimum hat), somit konvergent.

Nun zur Frage: warum geht dann die Folge {xk} gegen x*?
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