Finanzmathematik

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doris Auf diesen Beitrag antworten »
Finanzmathematik
Habe folgende Aufgabenstellung:

P bietet: EUR 12.000.- sofort und EUR 8.000,- nach 2 Jahren und 8 Monaten

Q bietet: EUR 5.000,- sofort, 5.000,- nach 1 Jahr und EUR 12.000,- nach 4 Jahren und 6 Monaten.

a) Welches Angebot ist bei f_4 =8% günstiger ?
b) Bei welchem Zinssatz i sind beide Angebote gleichwertig ?
\fedoffc) Wann müsste Q die letzten EUR 12.000,- bieten, wenn sein Angebot bei f_4 dem von P gleichwertig sein soll ?

Aufgabe a) hätte ich erledigt und als Ergebnis: P = 22.885,73
und bei Q= 25.827,29

(ist das richtig ? )

bei Aufgabe b scheitere ich bei der Gleichung um r auszurechnen.

Bitte um eure Hilfe !

Lg
Doris
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

ich liebe finanzmathematiker, die denken, jeder würde ihre aussagen verstehen

was ist denn f_4? ist das ein zins?!
bei b) isses ein zins, aber was für einer? monats- jaherszins?
Zitat:
bei Aufgabe b scheitere ich bei der Gleichung um r auszurechnen

und was zum Teufel ist hier plötzlich r?
riwe Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Finanzmathematik
bei a) habe ich die beträge auf den zeitpunkt "null" bezogen und erhalte:
B1= 18467,67 (das wären 26438,65) und B2 = 17998,93 (25767,59)

zu b) mit der üblichen notation p = 6,2%
setze B1 = B2 und löse das system z.b. mit der newtonschen näherung




c) wird ja dann nicht mehr sooo schwer sein
werner
doris Auf diesen Beitrag antworten »

auch wenn ich die Beträge auf den punkt 0 zurückverzinse komme ich auf andere Ergebnisse: 18.449,09 und 18.241,62
wie kommst du auf deine Ergebnisse ?

ich versteh trotzdem nicht wie ich die Gleichung auflösen soll

ich hätte da jetzt:




wie kann ich diese Gleichung nach v (Zinssatz) lösen ?
Poff Auf diesen Beitrag antworten »

leichte Abweichung zu Werner

P = 18515.72 (26178.66)4.5J
Q = 18117.02 (25614.96)4.5J


b) 12000+8000/q^(2+8/12) = 5000+5000/q+12000/q^(4+1/2)

numerisch aufgelöst ergibt das für q 1.0638
riwe Auf diesen Beitrag antworten »

ich habe mit einem zinssatz von 8% umgelegt auf monate gerechnet, also q = 1 + 8/1200, da wird (werden) wohl die differenz(en) herkommen.
sagen wir halt: der weg ist das ziel!

@doris wie schon gesagt, da muß man ein näherungsverfahren, z.b. das von newton anwenden

wie in meinem beispiel oben, ein 1. näherungswert ist hier z.b. v_0=1.1
werner
 
 
therisen Auf diesen Beitrag antworten »

Siehe auch
http://matheplanet.com/matheplanet/nuke/...php?topic=41099 unglücklich

Du hättest uns ruhig mitteilen können, dass dein Problem bereits gelöst ist.

Gruß, therisen
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von wernerrin
@doris wie schon gesagt, da muß man ein näherungsverfahren, z.b. das von newton anwenden


hallo werner
da sollte man vielleicht noch mal dazusagen, was f ist und das man hier nullstellen sucht.
das verfahren dient zur lösungen von gleichungen der form f(v)=0 (nullstellensuche)

also oben umstellen, bis diese form erreicht ist, dann hat man sein f und kann mit der formel arbeiten.

mfg jochen
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