Eure Zeugnis Noten

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mathe760 Auf diesen Beitrag antworten »
Eure Zeugnis Noten
Hallo,

Da ich in sehr stark in erwägung ziehe Mathe zu studieren, würde ich gerne wissen was ihr so für ein Abi Durchschnitt hattet, alle die die Mathe studieren wollen und/oder alle die die Mathe studieren/studiert haben. Ich hab zur Zeit leider nur 2,5 das reicht noch nicht oder?
Ich freue mich auf eure Antworten.

Bis denn mathe760 Wink
therisen Auf diesen Beitrag antworten »

Für Mathematik gibt es keinen NC. Ferner kann man vom Abischnitt schlecht auf die Erfolgsquote in einem Mathestudium schließen. Es gibt Leute, die ihr Abi mit 1.0 bestanden haben und ihr Mathestudium abgebrochen haben. Es gibt aber auch Leute, die mit einem sehr schlechten Abi (3,x) ihr Studium mit 1.0 absolviert haben. Lass dich also davon nicht verunsichern Augenzwinkern
20_Cent Auf diesen Beitrag antworten »

Kann ich nur bestätigen.
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Ich hatte eine 2,3 und im Diplom eine 1,1.

Folglich wird es bei dir so sein: Abi 2,5; Diplom 1,0. Augenzwinkern
tmo Auf diesen Beitrag antworten »

ich steuer im moment auch auf sowas wie 2.3 oder 2.4 zu...is mir aber eigentlich ziemlich egal, da man für ein mathestudium kein guten abischnitt braucht smile

ich würde mich da also nicht verrückt machen. sei lieber froh, dass du dich für mathe interessierst und nicht so massensachen wie z.b. WiWi...viele leute aus meinem jahrgang müssen da jetzt schon planen, was sie in den wartesemestern machen Big Laugh
Klappergrasmuecke Auf diesen Beitrag antworten »

hey tmo, du machst mit 17 schon abi? hast du ein jahr übersprungen?
 
 
tmo Auf diesen Beitrag antworten »

nein ich bin erst in der 12, aber ich hab das jetzt einfach ma abgeschätzt. hab ja schon 2 halbjahre hinter mir, die eingebracht werden.
Tomtomtomtom Auf diesen Beitrag antworten »

Es hat echt überhaupt nichts zu sagen. Ich will jetzt hier keine Lebensbeichte ablegen, aber nur mal als Beispiel, wie wenig die Abinote mit dem Studium zu tun hat:

Ich hatte nen 1.1er Abi, Leistungskurse Mathe/Physik und in der gesamten Schulzeit so gut wie nie irgendwas dafür gemacht. Und ich meine wirklich so gut wie nie, selbst in den Abiprüfungen gabs nur nen 24h-Crashkurs vor der mündlichen Geschichtsprüfung, und es lief alles super. Das meiste ist mir halt einfach zugefallen, und ich konnte mich die meiste Zeit mit Sachen beschäftigen, die mich gerade mehr interessiert haben, als der Schulstoff, obwohl da auch viel Mathe/Physik/Informatik dabei war.

Das mag sehr beneidenswert klingen, aber es hat mich fast das Studium (Mathe) gekostet, weil ich einfach nie die richtige Arbeitseinstellung gelernt habe, die man braucht, wenn man sich wegen des gehobenen Schwierigkeitsgrades wirklich mal 100% konzentriert hinsetzen muß. Es fällt mir bis heute sauschwer bzw. ich krieg es immer noch teilweise nicht auf die Reihe, und lass mich schnell von irgendwas ablenken, wenn es schwierig wird.

Im Grundstudium ging noch alles gut, die Themen waren interessant genug, um mich zumindest so lange zu fesseln, bis ich kurz (alleine) den Übungszettel durchgerechnet hatte, nebenher lief der Fernseher und Musik und die hunderten Hobbies waren eh viel wichtiger. Vorlesungen nacharbeiten hab ich mir geschenkt und in den Seminaren wurden eh nur die Übungsaufgaben besprochen und Fragen die ich für trivial hielt. Mit der üblichen Nachtschicht bin ich immer mit guten Noten durch jede Klausur und Prüfung gekommen.

Der Hammer kam dann im Hauptstudium. Da fällt erstmal jeder Leistungsdruck weg, und das macht es noch gefährlicher. Es gibt keine Übungsscheine mehr, keine Übungsaufgaben, keine Seminare. Aber die Themen werden nochmal deutlich umfangreicher, komplexer und schwerer. Wenn man nix macht (wie ich es seit jeher gewohnt war), bekommt man gar nicht mit, wie man völlig den Anschluss verliert. Und wenn man dann merkt, dass der Zug erstmal abgefahren ist, kommt nen ziemliches Loch.

Ich bin jetzt wieder optimistischer, das Studium noch zu schaffen und bald fertig zu sein, aber lange Zeit gings mir einfach nur ziemlich mies, weil ich nicht wußte, wie ich das jemals packen soll. Die Leute, die mit mir angefangen haben, sind (fast) alle fertig, teilweise mit Leistungen, die ihnen am Anfang keiner zugetraut hätte (von den Noten her, und z.B. auch von der Schwierigkeit des Diplomthemas). Ich dagegen stehe da, und hab jetzt schon ne 4 im Nebenfach im Gnadenversuch und eine im Prinzip fertige Diplomarbeit, von der ich qualitätsmäßig aber überhaupt nicht überzeugt bin, also wer weiß was da für ne Note rauskommt. (Keine Ahnung mehr, was mich jemals bewegt hat, BWL zu belegen, und nicht Physik oder Informatik, aber das war dann glaub ich der letzte Warnschuss, der mir endgültig gezeigt hat, daß ich dringend was ändern muß.) Mein Lebenslauf mit dem ewig langen Studium wird ziemlich beschissen aussehen, aber ich habe die Hoffnung, daß ich in der aktuellen Wirtschaftslage, nem sehr gesuchten Studienabschluss und passablen Programmierkenntnissen schon irgendwas finden werde.


Ein Professor, den ich immer noch sehr bewundere, hat am Anfang der allerersten Vorlesung die ich gehört habe, folgendes gesagt:

"Sehen sie das Studium wie ein Radrennen. Vornewegfahren ist schwer, das schaffen nur wenige, in der Masse mitfahren ist schon einfacher, aber wenn sie erstmal abgehängt sind, können sie fast aufgeben."

Ich habe da oft dran denken müssen, der Mann hatte einfach verdammt recht.

Jetzt hab ich viel mehr geschrieben, als ich wollte, und vielleicht auch mehr, als man in nem öffentlichen Forum von sich preisgeben sollte, aber da mich keiner kennt, schicke ich es trotzdem mal ab.

Also zusammengefasst: Ob du das nötige Können für das Studium hast merkst du (meistens) ziemlich schnell, nämlich wenn du nach 2 Semestern noch gut dabei bist. Genausowichtig ist aber Ehrgeiz und Ausdauer, und das läßt sich nur bedingt an irgendwelchen Noten festmachen.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von tmo
is mir aber eigentlich ziemlich egal, da man für ein mathestudium kein guten abischnitt braucht smile


Willkommen, Bruder ! Big Laugh

Meine Noten in 12/1 waren sogar gut, aber nichts desto trotz habe ich immer den "Aber im Grunde kanns mir ja egal sein"-Gedanken im Hinterkopf.
Allerdings versuche ich trotzdem, das Abi möglichst gut hinter mich zu bringen (für Hypnotiseure: Ich bin nunmal ein E-Suggestible - alles, was ich mache, will ich auch perfekt machen Augenzwinkern )

air
bishop Auf diesen Beitrag antworten »

ey hört auf den guten quartertom!
Mathe 1 in der Schule hat leider gar nichts zu sagen, insbesondere nicht, dass es im Studium glatt so weitergeht. Im Studium ist Fleiß mit Gold nicht aufzuwiegen, ganz anders wie in der Schule...
hxh Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Klappergrasmuecke
hey tmo, du machst mit 17 schon abi? hast du ein jahr übersprungen?


kenn auch welche die mittels g8 mit 17 abi hatten und studiert haben also muss nicht ungewöhnlich sein
therisen Auf diesen Beitrag antworten »

Mit mir hat einer angefangen, der mit 15 sein Abi gemacht hat (wohlgemerkt G9).
MI Auf diesen Beitrag antworten »

Meine Cousine hatte einen Schnitt von 1,2 und macht derzeit ihr Diplom (Mathe) mit Bestnoten. Ein Schüler aus dem Abijahrgang vor mir hatte einen Schnitt von 1,1 und hat sein Physikstudium innerhalb der ersten beiden Semester wegen schlechter Leistungen abgebrochen (ich selbst studiere leider noch nicht).

Gruß
MI
system-agent Auf diesen Beitrag antworten »

Was die Schulzeit angeht, da hatte ich nie Probleme in Mathe und Physik, es hat mich interessiert und Spass gemacht. Was den Rest angeht war mir das ziemlich egal was ich da bekomme, solange es nicht gerade unter der 4 ist.
Das Abi kam mit der Einstellung mit 2.1 und wie schon gesagt wurde: Für ein Mathestudium ist die Abinote vollkommen egal.
Bisher läufts im Studium trotzdem ganz gut.
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

@Tomtomtomtomtomtomtom: Du sprichst mir ein wenig aus der Seele. Ich musste auch selten viel in der Schule tun. Im Grundstudium war ich auch nie in den Vorlesungen, sondern immer nur in den Übungen. Und da meistens sogar erst ganz am Ende einer jeden Übung, weil man ja irgendwie seine Aufgaben abgeben musste. Augenzwinkern
Das Hauptstudium hat sich dann hingezogen, weil ich lange Zeit einfach nicht für mich rausgefunden habe, was mir Spaß macht. Hat es eine Vorlesung nicht getan, habe ich diese nach 2 Wochen hingeschmissen und den Rest des Semesters gefaulenzt. Das war ziemlich scheiße. Naja, deswegen habe ich mein Studium am Ende auch mit gerade noch 29 Jahren abgeschlossen. Selber schuld!

Also, bei mir spielt halt die Faulheit noch eine gewisse Rolle.
mathe760 Auf diesen Beitrag antworten »

Ok vielen dank dafür das ihr mir einige Eindrücke vermittelt habt, ich werde sie mir zu mir nehmen und nach der Schule werde ich mal sehen ob ich studiere, aber anfangen werde ich auf jeden Fall denke ich mal, da es mein größter Traum ist Mathe zu studieren ud dann irgendwie Dozent oder so zu werden smile

Bis denn mathe760 Wink
aRo Auf diesen Beitrag antworten »

:-)

beherzige einfach deine Signatur und erlerne in der Schule vor allem die Gabe konzentriert zu arbeiten und dann packst du es schon!
riwe Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von mathe760
Ok vielen dank dafür das ihr mir einige Eindrücke vermittelt habt, ich werde sie mir zu mir nehmen und nach der Schule werde ich mal sehen ob ich studiere, aber anfangen werde ich auf jeden Fall denke ich mal, da es mein größter Traum ist Mathe zu studieren ud dann irgendwie Dozent oder so zu werden smile

Bis denn mathe760 Wink


das finde ich süß.
da wirst du schon selbst etwas dazu tun müssen, aber der notendurchschnitt ist da sicher das kleinste hindernis.

wenn es dir hilft: mein maturaschnitt war 1.00fastperiodisch, nur mein lieblingslehrer hat mir nach dem motto, hast du mich gequält...., in russisch eine zweierlein verpaßt unglücklich
wir haben uns aber gerade deshalb immer sehr gemocht (ich bin 67)

und ich habe es trotzdem in die pension geschafft.
also wirst du es auch locker packen,
viel erfolg Freude

und was man wirklich will, das erreicht man auch!
Fletcher Auf diesen Beitrag antworten »

Also ich für meinen Teil kann sagen, dass mir bisher nix geschenkt wurde, außer vielleicht in der Schule im Fach Mathematik, da hab ich immer mit relativ wenig Aufwand eine sehr gute Note erzielt, aber in den anderen Fächern musste ich schon immer etwas tun um gute Noten zu erhalten, so auch in Physik.

Im Studium hat sich das ganze auch nicht geändert, im Gegenteil mittlerweile muss ich auch in den ganzen Mathefächern einiges tun um noch im oberen Drittel bei den Klausuren landen zu können. Aber von 14 oder 15 Punkten, um beim Abisystem zu bleiben ist dabei keine Spur höchstens mal 13. Anders dagegen in den mündl. VD-Prüfungen, da kann man meiner Meinung nach schon einiges gut machen, und das sind letzten Endes auch die Noten die zählen.

Abgesehen davon, will man ja etwas verstehen und nicht nur gute Noten dastehen haben, so geht es mir jedenfalls.

Machen wir uns auch mal nichts vor, Webfritzi und tom^4 haben schon grundsätzlich eine Begabung dafür und das gewisse Talent, welches man mit Fleiß nur bis zu einem bestimmten Grad ausgleichen kann, oder wie sieht ihr das an?

Ich finde um Dozent werden zu können, war man schon immer "etwas besser" als die Anderen, nicht wahr?
bishop Auf diesen Beitrag antworten »

nya als dozent würde ich erstmal spaß am lehren voraussetzen.
Und nicht nur Spaß, sondern auch eine gewisse Begabung.
Wieviele Menschen ich schon gesehen habe, die in ihrem Fach top waren, aber niemandem was davon schlüssig beibringen konnten...
Dual Space Auf diesen Beitrag antworten »

Während der Studienzeit erlebt man häufig Dozenten und Professoren, die nicht einen Funken von dem vermitteln können, was sie können. Schnell ist man als Student geneigt zu sagen: "Ja, der hat einfach keinen Bock auf uns." oder "Ich frage mich wie der eine Lehrberechtigung erhalten hat?" und manchmal denkt man sich dazu "Wenn ich wüsste was der weiß, würden mich meine Studenten wegen meines Vorlesungsstyles lieben!".

Doch irgendwann kommt für den einen oder anderen Studenten die Zeit, wo er die Möglichkeit hat als Tutor zu lehren oder tatsächlich nach dem Studium an der Uni bleibt und eine Übungsgruppe anvertraut bekommt. Dann erschrecken die meisten vor sich selber.

Was ich sagen will ist eigentlich nur, dass man Qualität der Lehre nicht verurteilen kann, wenn man selber nie gelehrt hat. Ich persönlich habe höchsten Respekt vor guten Lehrern (ob Schule oder Hochschule) - leider Gottes trifft man diese Gattung viel zu selten.

Anfänglich dachte auch ich, dass ich Studenten begeistern könne. Bei meiner ersten Übungsgruppe einigten wir uns schnell auf das "du" und ich pflegte einen lockernen Umgangston. Der Schuss ging zum Ende nach hinten los als ich über 60% der Studenten den Schein wegen einer nicht bestandenen Klausur verweigern musste. Natürlich gibt man sich an diesem Disaster die Schuld, aber ich konnte mein Gewissen beruigen als ich bemerkte, dass in den anderen Übungsgruppen die Ergebnisse nicht besser waren. Dennoch wusste ich, dass mit einer "härteren" Linie wahrscheinlich mehr drin gewesen wäre. Im nächsten Jahr waren dann die Ergebnisse besser - aber dass ich meine Studenten wirklich begeistern konnte habe ich nicht gesehen. Naja ... wie gesagt. Augenzwinkern
Sly Auf diesen Beitrag antworten »

Also ich weiß nicht wie das in allen Bundesländern genau jeweils ist, aber man sollte sich im Zeitalter der "Wir stellen alles auf Bachelor/Master um" davor hüten, sein Abi aus Unlust mit 3.x abzuschließen und dann Mathe studieren zu wollen Augenzwinkern

Hier in Münster zum Beispiel gibt es den NC für Mathe. (Was für eins genau, weiß ich nicht, irgendwas knapp über 2,5 oder so)

@ tom^4: Das Problem trat also erst im Hauptstudium auf?!
Und ich dachte bisher immer, dass man dem Hauptstudium gewachsen ist, wenn man alles ausm Vordiplom mit guten Noten bestanden hat...

Bei mir ist es so, dass ich seit der 11. Klasse im Rahmen eines sogenannten Juniorstudiums neben der Schule Mathe studiere. (zZ Klasse 13)
Mir gefällt es super klasse, und wenn ich die Wahl gehabt hätte, hätte ich die Schule ganz geschmissen und mich voll auf Mathe konzentriert, wenn das möglich gewesen wäre... (Wars leider nicht)
Faul bin ich zwar auch sehr, aber ich habe bisher immer die Notbremse ziehen können, wenn ich gemerkt habe, dass ich zu sehr auf der faulen Haut liege.

Die Erfolge können einen dann dazu motivieren, mit Freude weiterzumachen Augenzwinkern
Dual Space Auf diesen Beitrag antworten »

Mal zum Thema Faulheit: Faulheit ist im gewissem Maße ein notwendiges Kriterium um gute Mathematik zu betreiben, denn sie ist die treibende Kraft neue Resultate auf den schon bekannten aufzubauen und nicht alles neu vom Urschleim herzuleiten. Augenzwinkern
Sly Auf diesen Beitrag antworten »

Ein besonders hohes Maß an Faulheit ist hingegen ein hinreichendes Kriterium für den Misserfolg.
Dual Space Auf diesen Beitrag antworten »

Stimmt. Big Laugh
chocolate4ever Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von hxh

kenn auch welche die mittels g8 mit 17 abi hatten und studiert haben also muss nicht ungewöhnlich sein



häh?? das G8 gibts doch erst seid kurzem! und ich bin doch der erste Jahrgang!!
oder ist das in nem anderen Bundesland irgendwie anders?

und btw: wenn ich nicht sitzen bleibe, dann mach ich mein Abi auch mit frischen 17 Jahren Big Laugh tz als ob das mit meine tollen Lateinnoten klappt xD

hat irgendwie nix mit dem eigentlich Thema zu tun xD
MI Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von chocolate4ever
häh?? das G8 gibts doch erst seid kurzem! und ich bin doch der erste Jahrgang!!
oder ist das in nem anderen Bundesland irgendwie anders?


Nope, die gibt's schon lange - in Sachsen und Thüringen ist das schon lange so. Und dort funktioniert's auch einigermaßen...
chocolate4ever Auf diesen Beitrag antworten »

Na Betonung liegt auf "einigermaßen"!

Und warum kriegen die das hin, und Bayern kriegst nicht auf die Reihe?
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