Urbildmenge |
03.03.2008, 13:59 | Irrstern | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Urbildmenge vorab eine kleine frage zur schreibweise: und diese beiden schreibweisen haben die gleiche bedeutung. der doppelpunkt und | heißt doch "für die linke seite gilt das rechte", den klammerausdruck verstehe ich nicht ganz, da er doch eine menge darstellt, dann ist aber diese schreibweise nicht korrekt. verstehe ich das so richtig? nun meine eigentliche frage zu dieser aufgabe: Für eine Abbildung f:M->N definiert man das urbild einer teilmenge durch zeigen sie, dass für alle gilt das dies wahr ist, verstehe ich, kann es aber nicht zeigen. eine abbildung ist eine eindeutige zuordnung, d.h. da es eine umgeherabbildung gibt, ist die abbildung eineindeutig und es gilt weiterhin: daraus ist klar das oberes wahr ist, doch gezeigt hab ich nichts. kann mir jemand helfen?? edit tmo: Latex verbessert. geschweifte klammern mit \{ bzw. \} |
||||
03.03.2008, 14:08 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Erstmal zur Schreibweise: Ich persönlich habe bis jetzt eigentlich immer das mit dem Doppelpunkt gelesen und verwende auch immer diesen. Du kannst ja vielleicht auch mal hier vorbeischauen: http://de.wikipedia.org/wiki/Quantor Dann zur Aufgabe. Du sollst die Gleichheit zweier Mengen zeigen. Dann mache das doch so wie eingehend definiert. Aus muss auch folgen und andersrum muss aus auch folgen. Fange also an mit Sei beliebig. Und nun folgerst du solange, bis du bei: "Dann gilt " angekommen bist. Danach dasselbe andersrum. PS: du hast noch eine verständnislücke:
ist nicht die Umkehrabbildung (eine solche muss nicht existieren), sondern eben das Urbild (eine Menge, die du in deinem Post ja auch definiert hast). |
||||
03.03.2008, 14:51 | Irrstern | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Urbildmenge meine lösung wäre nun: sei dies befriedigt mich nur überhaubt nicht, da ich nicht sehe das ich etwas bewiesen hab. hab einfach die definition genommen und denn "umgeformt". das ist doch lächerlich |
||||
03.03.2008, 15:00 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das befriedigt mich ehrlich gesagt auch nicht, denn du "rechnest" mit den Mengen, ohne dies zu begründen. Fange doch mal so an: Sei . Da es im Schnitt ist, ist es auch in den einzelnen Mengen enthalten. Aus folgt aber . Aus folgt ebenso . Wodrin ist dann auch enthalten? Und was folgt daraus? |
||||
03.03.2008, 15:34 | Irrstern | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
also mit deinem ansatz: sei dann ist somit ist daraus folgt aber doch dann und daraus dann , wegen der def von |
||||
03.03.2008, 15:36 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
das ist keine aussage. du meinst wohl das richtige, aber schreibst es nicht richtig auf. |
||||
Anzeige | ||||
|
||||
03.03.2008, 16:00 | Irrstern | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ja klar ich meinte |
||||
03.03.2008, 16:02 | Irrstern | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
na und die andere richtung wäre ja dann nur rückwärts |
||||
03.03.2008, 16:04 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ja, da das alles äquivalente aussagen sind, kannst du das so machen. |
|
Verwandte Themen
Die Beliebtesten » |
|
Die Größten » |
|
Die Neuesten » |
|