Bedingungen für Stetigkeit und Differenzierbarkeit ?

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aka Auf diesen Beitrag antworten »
Bedingungen für Stetigkeit und Differenzierbarkeit ?
Hallo
ich hab mal wieder ein problem mit einer aufgabe.
mein problem liegt bei den Bedngugen für die Stetigkeit und für die Differenzierbarkeit.

ich denke das für die Stetigkeit : rgw = lgw sein muss
im diesen fall wäre das
lim x->2 3x-3 = 3 -> ist rgw.

lim x->2 x^2 + c = 4+c -> ist lgw.

da lgw=rgw
4+c=3
c=-1

Aws: für c=-1 ist f(2) stetig.

für die differenzierbarkeit:
rgw=lgw=f(x)


stimmt das so oder sind die bedingungen anders ?
mfg
klarsoweit Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Bedingungen für Stetigkeit und Differenzierbarkeit ?
Nochmal der dringende Appell, Latex zu verwenden. Mit Latex sieht die Funktion so aus:

Für abschnittsweise Funktionen:


Zitat:
Original von aka
Aws: für c=-1 ist f(2) stetig.

Falsch formuliert. Richtig: die Funktion f ist an der Stelle x=2 stetig.

Zitat:
Original von aka
für die differenzierbarkeit:
rgw=lgw=f(x)

Völlig falsch. Für Differenzierbarkeit müssen die rechts- und linksseitigen Grenzwerte des Differenzenquotienten existieren und gleich sein.

Ist eigentlich alles Schulstoff. Wenn man auf der Hochschule mittlerweile bei diesem Niveau angekommen ist, dann lasse ich das hier, ansonsten würde ich das zur Schule verschieben.

Und was ist eigentlich mit der anderen Aufgabe mit den Grenzwerten?
aka Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Bedingungen für Stetigkeit und Differenzierbarkeit ?
Erstmal sind das alles Aufgaben aus unserer letzten Abschlussklausur in Mathe
die ich mangels Vorbereitung verhauhen habe.
Außerdem kann man nicht davon ausgehen das alle Leute hier Asse in Mathe sind...
Des weiteren bezweifle ich das ein "gymnasiast mittlerer klasse" solche aufgabe lösen muss
ich bin schließlich auch noch nicht so lange raus aus der Schule.

nun zur Aufgabe :
um differenzierbarkeit zu beweisen muss

mit
also
sein
ergo das ganze ist diffrenz. !

achja, zu den Grenzwerten
die aufgaben passen definitiv so !
nur weil ich bei b) nicht subst. habe, was zwar möglich gewesen wäre, heißt das noch lange nicht das daß nich ok soweit ist.
Zumindest ist unser mathe Prof. der Ansicht das meine Lösungen absolut richtig sind !
klarsoweit Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Bedingungen für Stetigkeit und Differenzierbarkeit ?
Zitat:
Original von aka
Außerdem kann man nicht davon ausgehen das alle Leute hier Asse in Mathe sind...

Wer in Hochschule postet, bei dem erwarte ich ein gewisses maß an Kenntnis des Schulstoffes

Zitat:
Original von aka
Des weiteren bezweifle ich das ein "gymnasiast mittlerer klasse" solche aufgabe lösen muss

Das sehe ich anders. Ein Gymnasiast egal welcher Klasse muß solche Aufgaben lösen können. Sonst ist sein Abi nicht das Papier wert, auf dem es steht.

Zitat:
Original von aka
nun zur Aufgabe :
um differenzierbarkeit zu beweisen muss

mit
also
sein
ergo das ganze ist diffrenz. !

Die Argumentation ist ok für Stetigkeit, aber nicht für Differenzierbarkeit. Und in der Tat ist die Funktoin bei x=2 nicht differenzierbar.

Zitat:
Original von aka
achja, zu den Grenzwerten
die aufgaben passen definitiv so !

Nicht was Aufgabe a angeht. Die Rechnung ln(a+b) = ln(a) + ln(b) ist definitiv falsch.

Zitat:
Original von aka
nur weil ich bei b) nicht subst. habe, was zwar möglich gewesen wäre, heißt das noch lange nicht das daß nich ok soweit ist.
Zumindest ist unser mathe Prof. der Ansicht das meine Lösungen absolut richtig sind !

Ich habe ja auch nicht gesagt, daß der Weg grundsätzlich falsch ist. Ich fand es nur schade, daß du meinem Hinweis nicht gefolgt bist und die Kanone l'Hospital auspackst. Obendrein kann ich aus dem gescannten Geschreibsel nicht erkennen, was du als Ableitung von gerechnet hast und wie dann der weitere Rechenweg ist.
Mazze Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Ich habe ja auch nicht gesagt, daß der Weg grundsätzlich falsch ist. Ich fand es nur schade, daß du meinem Hinweis nicht gefolgt bist und die Kanone l'Hospital auspackst.


Um Dir mal den Vorteil von Klarsoweits Argumentation klar zu machen. Ich erwarte das Deine Rechnung Dich in der Klausur gute 6 - 10 Minuten gekostet hat. Wenn ich allerdings einmal drauf geschaut hätte wäre mir sofort

und allgemeiner


ins Gedächtnis gekommen. Das Ganze wäre in einer halben Zeile aufgeschrieben und hätte 1 min Hinsehen und 2 min Aufschreiben gekostet, was insgesammt eine Zeitersparnis von 3 - 7 Minuten gebracht hätte Augenzwinkern .

Zitat:
Zumindest ist unser mathe Prof. der Ansicht das meine Lösungen absolut richtig sind !


Auch Matheprofs haben im Allgemeinen keine Fehlerfreiheit gepachtet.
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