W-keit gesucht, |
| 21.03.2008, 04:20 | Gabi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
| W-keit gesucht, a) Berechnen Sie mit welcher Wahrscheinlichkeit unter 100 zufällig ausgewählten Wählern mehr als 1 und höchstens 3 für die Partei Z gestimmt haben. An sich ist das ganze kein Problem, soll aber angeblich ohne Bernoulli gemacht werden. Die Frage ist nun WARUM und WIE DANN?? |
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| 21.03.2008, 09:18 | Dual Space | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: W-keit gesucht,
Frag das doch am besten diejenigen, die euch diesen Weg verbieten. |
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| 21.03.2008, 09:54 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wahrscheinlich meint der Lehrer die Normalverteilungsapproximation. Diesen Weg zu empfehlen - ja zu fordern - ist allerdings im vorliegenden Fall eine ziemlich bescheuerte Idee: Es ist aufwändiger und zudem ungenauer (weil nur approximativ) als die exakte Bernoullirechnung. Nur weil die gern an Schulen vermittelte Bedingung hier erfüllt ist, muss es noch keine gute Idee sein, gleich zur Normalverteilungsapproximation zu greifen. Es gibt weit bessere und einleuchtendere Beispiele als das hier, eine solche Approximation zu verwenden. |
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| 21.03.2008, 10:18 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Gabi sollte genauer erläutern, was gefordert ist, und nicht nur, was verboten ist. Vielleicht soll ja auch in einem Laplace-Modell gearbeitet werden oder es soll "ohne Zurücklegen" gerechnet werden (wozu es dann noch weiterer Angaben bedürfte). |
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| 22.03.2008, 00:54 | Gabi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Also es soll nach Angaben des Lehrers ohne Bernoulli gemacht werden und Normalverteilung hatten wir noch gar nicht. |
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