Textaufgabe zum freien Fall

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06.10.2005, 14:14	lilaforyou	Auf diesen Beitrag antworten »
Textaufgabe zum freien Fall Ein Stein mit der dichte von 2400 kg/m³ wird senkrecht nach oben geschleudert. Beim Aufprall auf den Boden betrug seine Geschwindigkeit 20 m/s. Angenommen, die Schwerkraft betrug genau 9,90 Metern pro Sekunde² und es herrschte kein luftwiederstand. Wie hoch ist der stein geflogen? edit: Titel geändert, bitte wähle einen aussagekräftigen Titel! (MSS)
06.10.2005, 14:21	Mathespezialschüler	Auf diesen Beitrag antworten »
Eigentlich eher Aufgabe für's Physikerboard, aber nun gut. Was hast du dir denn schon überlegt? Komplettlösungen bekommst du hier nicht! Gruß MSS
06.10.2005, 14:21	derkoch	Auf diesen Beitrag antworten »
wäre es nicht interessant wenn man die masse oder das volumen des steines noch wissen könnte?
06.10.2005, 14:24	Mathespezialschüler	Auf diesen Beitrag antworten »
@derkoch Ich frag mich sowieso, was die Dichte da zu suchen hat. Die braucht man ja gar nicht ... Gruß MSS
06.10.2005, 14:27	lilaforyou	Auf diesen Beitrag antworten »
Nunja, so steht die aufgabe halt da, und ich konnte da auch nicht viel mit anfangen, da ich 1. keine formel kenne die sowas ausrechnen könnte und ich 2. auch von der masse des steins nichts weiß... vielleicht soll man davon ausgehen, dass der stein 1*1 m ist oder so...
06.10.2005, 14:38	derkoch	Auf diesen Beitrag antworten »
@ MMS ich hatte nach dem volumen angefragt, weil ich mir gedacht habe, daß man darüber eventuell die masse des steins berechnen kann , oder daß die masse von vorne rein bekannt sein könnte?
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06.10.2005, 14:40	Cyrania	Auf diesen Beitrag antworten »
Wenn die Aufgabe so dastand, würde ich den Aufgabensteller hinterfragen. Nicht nur der "Luftwiderstand", sondern auch die angebliche Schwerkraft (Kräfte haben die Einheit Newton) sind falsch angegeben. Aus dem Sachverhalt würde ich ablesen: Beschleunigung: 9,9m/s^2 v=20 m/s Die Abwurfgeschwindigkeit entspricht der Aufprallgeschwindigkeit. Die Steighöhe ist sh=v^2/2g
06.10.2005, 14:47	Mathespezialschüler	Auf diesen Beitrag antworten »
@Cyrania Bitte keine vorgefertigten Formeln, in die man nur noch einsetzen muss. lilaforyou sollte da selbst drauf kommen. @lilaforyou Du kennst doch sicher das Fallgesetz: $\begin{eqnarray} s(t)=\frac{g}{2}t^2 \end{eqnarray}$ $\begin{eqnarray} v(t)=gt \end{eqnarray}$ mit $\begin{eqnarray} g=9,9\,\frac{\operatorname m}{\operatorname s^2} \end{eqnarray}$ oder? Jetzt tust du einfach so, als wäre der Stein von seinem höchsten Punkt fallen gelassen worden und ab diesem Zeitpunkt an wäre gezählt worden. Wenn jetzt $\begin{eqnarray} t_1 \end{eqnarray}$ seine Fallzeit war, dann musst du $\begin{eqnarray} s(t_1) \end{eqnarray}$ berechnen und das geht mit den beiden Formeln oben, denn $\begin{eqnarray} v(t_1) \end{eqnarray}$ kennst du schon. Gruß MSS
06.10.2005, 15:07	lilaforyou	Auf diesen Beitrag antworten »
nein, das fallgesetz kannte ich noch nicht, danke mss
06.10.2005, 15:27	Cyrania	Auf diesen Beitrag antworten »
@Mss Ich glaube nicht, dass dies eine vorgefertigte Lösung war. Diese Formel findet man in jeder gängigen Formelsammlung für die Wurfhöhe. Viel wichtiger ist meines Erachtens die Kenntniss über den senkrechten Wurf nach oben und das Wissen, dass Abwurfgeschwindigkeit gleich Aufprallgeschwindigkeit ist. Deine Herleitung ist eine mögliche Variante.
06.10.2005, 15:42	Mathespezialschüler	Auf diesen Beitrag antworten »
@Cyrania Ja, ok. Du hast Recht. Nur muss man in deine Formel eben wirklich nur noch einsetzen. Übrigens glaube ich kaum, dass der Stein aus Höhe 0 m abgeworfen wurde. Es waren sicher so 1,5 m und dann ist die Abwurfgeschwindigkeit nicht gleich der Aufprallgeschwindigkeit. Gruß MSS
06.10.2005, 16:16	Cyrania	Auf diesen Beitrag antworten »
...was explizit zu beweisen wäre....

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