inverse Matrix berechnen |
28.10.2005, 13:02 | tommy07 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
inverse Matrix berechnen versuche gerade eine inverse MAtrix per Hand zu berechnen. Leider bin ich Ansatzlos gescheitert. Bei Wikipedia steht etwas vom Geußschen Eliminationsverfahren. Ich weiß aber nicht, wie mich das weiterbringen soll. Bespiel: Derive sagt, dass die inverse Matrix dieses hier ist: Dieses habe ich überprüft,weil ich herausbekommen habe. Aber wie berechne ich die inverse Matrix per Hand? |
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28.10.2005, 13:09 | derkoch | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
mit dem gauß-jordan verfahren oder wenn du zeit und lust hast mit der verwendung von Unterdeterminanten Edit: Verschoben |
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28.10.2005, 13:44 | tommy07 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
hab mir das gerade bei wikipedia durchgelesen. Am Anfang hat mane eine Matrix A und am Ende die Einheutsmatrix E, wo kommt dor die inverse Matrix ins Spiel? |
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28.10.2005, 13:53 | therisen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: inverse Matrix berechnen Hi, bilde die 3 x 6 Kästchenmatrix: (Ich weiß jetzt nicht, wie ich zwischen der 3. und 4. Spalte einen senkrechten Strich hinbekomme!) Bringe nun die linke Hälfte (d.h. die "linke" 3x3 Matrix) auf die Einheitsmatrix (die elementaren Zeilenumformungen musst du natürlich auf die ganze Matrix anwenden!). Die "rechte" 3x3 Matrix ist dann die Inverse. Gruß, therisen |
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28.10.2005, 14:40 | tommy07 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ok. hab das mal versucht und ein komplett anderes Ergebnis raus. zunächst habe ich die erste Zeile durch 3 geteilt: dann Z2 -2*Z1 und Z3-3*Z1 Z2*3 und Z1-1/3Z3 Z2-7/4*Z3 zum Schluss noch Z3/4 und Z1-1/3Z2 leider unterscheidet sich dieses voll und ganz von dem, was rauskommen sollte. Was habe ich falsch gemacht? Muss man vielleicht die rechte Matrix alleine betrachten und sodass z.B., wenn man am Anfang Z1-3Z2 rechnen würde für die erste Zeile 1 -3 0 herauskommen würde? |
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28.10.2005, 14:57 | tommy07 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
hab es. *feier*. War der Fehler, den ich vermutet habe. Kann man das ganze jetzt verallgemeinern? Man muss doch jedes mal die gleichen Arbeitsschritte machen: Z1/a11 Z2-a21*Z1 Z3-a31*Z1 Z2/a22 Z1-(a13/a33)*Z3 Z2-(a23/a33)*Z3 Z1-a12*Z2 Z3/a33 Ich glaube, ich hab da was vergessen. Bei der Rechnung eben wurde ja a32 auf einmal 0. Welchen Schritt muss man noch machen, wenn dem nicht so ist? |
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28.10.2005, 14:57 | therisen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Mehr brauch ich schon gar nicht zu lesen. . Zeile 2, Spalte 4. Gruß, therisen |
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28.10.2005, 15:04 | tommy07 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
man man dann nach bevor man Z2/a22 rechnet Z3-(a32/a22)*Z2 rechnen? |
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28.10.2005, 15:06 | therisen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich verstehe die Aussage dieses Satzes nicht. "Man man dann?" |
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29.10.2005, 18:01 | tommy07 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
entschuldigung. Ich wollte fragen, ob man, bevor man Zeile 2 durch teilt, von Zeile 3 subtrahiert. |
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29.10.2005, 19:33 | tommy07 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Konzept geht nicht auf Hallo, habe das ganze noch einmal durchgedacht und das Konzept geht leider irgendwie nicht auf. Die Matrix ist vom Typ: Zunächst teile ich die erste Zeile durch a und subtrahiere d mal die 1. Zeile von der 2. Ich muss es doch irgendwie schaffen, dass das h zu einer null wird. Weiß jemand, wie man dann weiterrechnet? |
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29.10.2005, 19:42 | tommy07 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
sorry, dass ich heute so spame. steh ein bisschen unter zeitdruck und hab eindeutig zu wenig geschlafen. Hab es gerade herausgefunden. Zeile2 durch teilen und dann Z3-h*Z2 |
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