Wie dick ist die Goldschicht wenn man x gramm Gold verwendet? |
02.11.2005, 16:44 | Robert89 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wie dick ist die Goldschicht wenn man x gramm Gold verwendet? Die Kugel auf einer Kirdhturmspitze hat einen Durchmesser von 38 cm. Sie wird mit 10 g Gold vergoldet. 1cm³ Gold wiegt 19.3 gramm. Wie dick ist die Goldschicht? und jetzt nochmal zusammengefasst: geg.:d=38cm-> r=19cm-> O= 1444cm²*pi 1cm³ Gold =19,3g benutzt werden 10 g Gold ges.: höhe(dicke der Goldschicht) Bitte helft mir ich weiß nicht mehr weiter |
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02.11.2005, 19:13 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Es sei die Dicke der Schicht. Du kannst dir das Leben einfach machen und dir die Kugeloberfläche in eine ebene Fläche verwandelt denken, über der ein Zylinder der Höhe errichtet wird: Das stimmt allerdings nicht genau, weil die Goldschicht nur angenähert als Zylinder aufgefaßt werden kann (die äußere Randfläche der Schicht ist ja etwas größer als die innere). Bei einer genaueren Rechnung mußt du das Volumen einer Kugel vom Radius und einer Kugel vom Radius subtrahieren und dem Volumen von 10 g Gold gleichsetzen. Das läuft auf eine kubische Gleichung für hinaus, die du mit einem Näherungsverfahren lösen mußt. Bei der zweiten (korrekten) Variante erhält man bei der ersten Variante Du siehst, der Unterschied ist zu vernachlässigen. Im Zweifel ist wohl daran gedacht, daß du nach der ersten Methode rechnen sollst. |
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02.11.2005, 19:19 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Wie dick ist die Goldschicht wenn man x gramm Gold verwendet? das gewicht G = V*g mit volumen V der kugelschicht und g spezifisches gewicht (= 19.3g/cm^3). der radius vor dem beschichten ist r und nach der beschichten (r +x) die oberfläche hilft da nix, denke ich. V = V(nachher) - V(vorher) G = Vg = V(nachher)g - V(vorher)g jetzt kannst du V(nachher) berechnen, daraus (r + x) und dann x wenns net paßt, noch einmal fragen werner edit: gibt d = 0.00011421490 (auf HP 42S, der ist fast so alt wie ich) |
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02.11.2005, 19:23 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
In Anbetracht dessen, dass der Unterschied nur ein Bruchteil eines Atomdurchmessers ist, kann man da durchaus zustimmen. |
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02.11.2005, 19:35 | Robert89 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich versteh nicht wieso man Flächeninhlt mal durchmesser rechnen ,muss |
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02.11.2005, 19:37 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
du mußt genauer lesen, d = dicke der schicht, bzw. höhe des zylinders werner n.s. ich bin erschüttert, dass mein rechner (trotz exakter lösung) so ungenau ist |
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02.11.2005, 19:39 | Robert89 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich raff grad gar nichts sorry bitte noch mal für dumme |
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02.11.2005, 19:41 | Robert89 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
muss ich 10 gramm durch A rechnen in meinem Fall durch den Oberflächeninhalt rechnen? |
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02.11.2005, 19:41 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das sind ganz normale Auslöschungseffekte, Werner. Leopold hat auch nicht mit "double" gerechnet, sondern sicher genauer (MuPad, Matlab oder Konsorten). |
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02.11.2005, 19:42 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Na, wenn du von einer Orange das Innere, also das Fruchtfleisch, wegnimmst, dann bleibt die Schale übrig. Und wenn du diese Schale auf dem Tisch eben streichst (sie wird dabei reißen, aber das macht nichts), so hast du angenähert einen Zylinder (im weiteren Sinne). EDIT
Und naiverweise angenommen, daß sein Programm numerisch sauber rechnet. Aber nichts Genaues weiß man nicht ... |
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02.11.2005, 19:47 | Robert89 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
für mich klingt das wie ein ja sagt das ich den Mist endlich verstanden habe |
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02.11.2005, 19:51 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
war ja nur ein spass, habe auch kein programm, nur ne 3. wurzel werner |
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