umgangsprache

08.11.2005, 16:01	Pflegefall	Auf diesen Beitrag antworten »
umgangsprache Hallo, kann sich das mal jemand angucken ob das so richtig ist: übersetzen sie in die umgangsprache $\begin{eqnarray} \forall p\in \mathbb N : (\exists k\in \mathbb N : n=k^{2} und k ungerade \Rightarrow n ungerade \end{eqnarray}$ Für alle n Elemente aus natürlichen Zahlen ist definiert: es existiert mindestens ein k Element aus N es gilt: n=k^2 und k ist ungerade woraus folgt das n auch ungerade ist. Stimmt das so ??? Danke für Antworten euer pflegefall
08.11.2005, 16:48	AD	Auf diesen Beitrag antworten »
Um die Leute zu verwirren, kann man natürlich noch ein $\begin{eqnarray} p \end{eqnarray}$ in die Aussage hineinlotsen, obwohl dieses $\begin{eqnarray} p \end{eqnarray}$ dann keine Rolle mehr spielt. Aber ist das wirklich so gemeint? Und vor allem: Setze mal die Klammern richtig! Je nach Klammersetzung kann sich nämlich eine unterschiedliche Bedeutung ergeben.
08.11.2005, 23:18	Assal	Auf diesen Beitrag antworten »
RE: umgangsprache Hallo Pflegefall Ich hab für diese Aufgabe $\begin{eqnarray} \forall n \in \mathbb N : ( \exists k \in \mathbb N : n = k^{2} und k ungerade => n ungerade) \end{eqnarray}$ das hier: Für alle n Element der natürlichen Zahlen gilt: Es gibt genau ein k Element der natürlichen Zahlen für das gilt: n= k^2 mit der Bedingung, dass wenn k eine ungerade Zahl ist, dann n auch ungerade ist. LG Assal

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