Stirlingsche Formel und fixpunktfreie Permutation |
12.04.2004, 18:48 | CoMiC | Auf diesen Beitrag antworten » |
Stirlingsche Formel und fixpunktfreie Permutation Ich möchte mich ein wenig über fixpunktfreie Permutation, die stirlingsche Formel, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Stochastik im allgemeinen informieren... Habt ihr irgendwelche Erfahrungen (im pädagogischen Sinn, zB wo solche Formeln im wirklichen Leben verwendung finden, wann sie wirklich zum Einsatz kamen usw) oder Tips für Beweise, Herleitungen usw für mich? Ich wäre euch für eure Meinungen/Erfahrungen/Ratschläge sehr dankbar! Grüße Leonie PS: Ihr könnt auch an [email protected] mailen! Danke! |
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15.04.2004, 10:13 | Ben Sisko | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Stirlingsche Formel und fixpunktfreie Permutation Ich vermute, dass du mit einer etwas konkreteren Anfrage mehr Erfolg hättest (sprich: mehr Antworten ). Um erstmal einen Überblick zu bekommen, dürfte aber wohl google sehr hilfreich sein. Gruß vom Ben |
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15.04.2004, 11:45 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Stirlingsche Formel und fixpunktfreie Permutation Wo fixpunktfreie Permutationen auftreten? "Von n Kindern bringt jedes ein Geschenk für den Krabbelsack mit. Alle Geschenke werden in den Sack gesteckt, und jedes Kind zieht ohne Hinschauen ein Geschenk heraus. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß kein Kind sein eigenes Geschenk herauszieht, bzw. umgekehrt, daß mindestens ein Kind sein eigenes Geschenk zurückerhält?" Diese Frage läuft auf die Bestimmung der Anzahl der fixpunktfreien Permutationen der Zahlen von 1 bis n hinaus! Das hat etwas zu tun mit der "Formel vom Ein- und Ausschluß" (auch: "Siebformel" oder "Formel von Sylvester"). Für n gegen Unendlich kommt sogar die Euler'sche Zahl e ins Spiel. Vielleicht kannst du diese Begriffe bei google eingeben. |
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15.04.2004, 12:23 | CoMiC | Auf diesen Beitrag antworten » |
hmmm ok dann muss ich mir erst genauere Fragen überlegen Aber danke schonmal! Was ich mit allgemeiner Anwendung meiné, sind keine Beispielaufgabe (da kenn ich auch n paar) sondern eher, wo/ob diese Formel im Leben gebrauch findet... Ja und das mit e hab ich auch schon bemerkt... im Prinzip nähert sich das Ergebnis bei den Permutationen, wenn n gegen Unendlich strebt, doch immer an 2/3, oder? Aber wieso ist das der Fall? Und was kann ich daraus schliessen? Bzw ist ja eigentlich schon n echtes Phänomen, dass das der Fall ist (für mich zumindest...) seht ihr das anders??? |
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