Van der Waalsche Zustandsgleichung |
15.11.2005, 18:02 | Tine_le | Auf diesen Beitrag antworten » |
Van der Waalsche Zustandsgleichung hab ne Aufgabe,urch die ich nicht ganz durchblick: gegeben ist die van der waalsche Zustandsgleichung für reale Gase: (p+a/V^2) (V-b)=RT p = äußerer Druck V>0 T = Temperatur R, a, b sind Gaskonstanten Bei einer konstanten Temperatur ist der Druck p eine Fuktion von V und umgeformt müsste sie ja lauten: p=RT/V-b - a/V^2 Der Definitionsbereich liegt dann bei Dp=R^+\{V=-b} Wenn ich aber jetzt den Temeraturbereich (alsTeilmenge von R) für a=3, b=1/3 und R=8/3 bestimmen möchte, in dem die Funktion keine reellen Nullstellen besitzt, muss ich dann nicht p=RT/V-b - a/V^2 auf einen Bruchstrich schreiben, in dem ich alles mit a bzw. V^2 multipliziere und dann den Zähler = 0 und den Nenner ungleich 0 setzen??? Dadurch bekomm ich doch die Nullstellen heraus, oder? Wäre super nett, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte! LG Tine_le |
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15.11.2005, 18:05 | Mathespezialschüler | Auf diesen Beitrag antworten » |
1. Verschoben 2. Bitte den Formeleditor verwenden! Wenn es gar nicht geht, dann setze wenigstens Klammern. 3. Du hast noch überhaupt nicht gesagt, welche unabhängige Variable du betrachtest. Soll das also heißen und sollen die anderen Größen konstant sein? Gruß MSS |
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16.11.2005, 08:10 | Tine_le | Auf diesen Beitrag antworten » |
Vielen Dank fürden Tipp -so ists echt einfacher! Sorry, dass ich nicht vermerkt habe, welche unabhängige Variable ich betrachte! Es ist aber -wie du dir schon gedacht hast- Also nochmal: Gegeben ist die van der waalsche Zustandsgleichung für reale Gase: p = äußerer Druck T = Temperatur R, a, b sind Gaskonstanten Bei einer konstanten Temperatur ist der Druck p eine Fuktion von V und umgeformt müsste sie ja lauten: Der Definitionsbereich liegt dann bei Df=R^+\{V=-b} Wenn ich aber jetzt den Temeraturbereich (alsTeilmenge von R) für , und bestimmen möchte, in dem die Funktion keine reellen Nullstellen besitzt, muss ich dann nicht auf einen Bruchstrich schreiben, in dem ich alles mit bzw. multipliziere und dann den Zähler = 0 und den Nenner ungleich 0 setzen??? Dadurch bekomm ich doch die Nullstellen heraus, oder? Tine_le Ps.: Hoffe, dass das nun so allles stimmt. Den Definitionsbereich konnte ich im Formel-Editor nicht angeben! |
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16.11.2005, 09:41 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » |
ich verstehe das alles nicht so recht, was willst du denn berechnen/ bestimmen? was bedeutet T als teilmenge von R, R ist doch die gaskonstante, die hat doch nicht die dimension einer temperatur? werner |
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16.11.2005, 10:09 | Tine_le | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ich möchte den Temperaturbereich für a=3, b=1/3 und R=8/3 bestimmen, bei de die Fuktion keine reellen Nullstellen besitzt. Was T als Teilmenge von R bedeutet weiß ich auch nicht -das stand so aufm Zettel! Und wenn es da drauf steht, muss es ja auch irgendwie relevant sein, oder? LG Tine_le |
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16.11.2005, 10:53 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » |
ich verstehe es immer noch nicht, aber vielleicht hilft dir das, ab seite 6, weiter werner |
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16.11.2005, 16:21 | Tine_le | Auf diesen Beitrag antworten » |
Es kann natürlich auch sein, dass T Teilmenge der reellen Zahlen sein soll. Kling logisch, oder? |
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16.11.2005, 16:29 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » |
klingt besser, aber mit T > 0 was soll denn eigentlich null werden bei T > 0, p > 0 und V > 0? werner |
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