Transformation |
24.04.2008, 22:36 | fambo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Transformation noch eine Frage, gibt es eigentlich eine Transformation, welche die Wahrscheinlichkeitsdichte der Amplituden einer Zeitfunkiton ausgibt? Vielen Dank für Hinweise |
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25.04.2008, 09:48 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Was verstehst du unter Amplituden einer Zeitfunktion? Ich kenne die Amplitude einer periodischen Schwingung/Welle als maximale Auslenkung vom Nulllevel (bisweilen auch vom "mittleren" Level). Wenn du bezogen auf eine einzige Zeitfunktion von mehreren Amplituden sprichst, musst du diesen anderen Amplitudenbegriff erklären (oder zumindest zu einer Erklärung verlinken). Oder sprichst du von einem periodischen stochastischen Prozess, wo du jeder Realisierung eine Amplitude zuordnest, und es dir dann um die stochastische Verteilung dieser Amplituden geht? Generell fehlt in deinem Beitrag eine genauere Erklärung der Situation. Es würde mich sehr verwundern, wenn jemand hier mit den paar Brocken etwas anfangen kann. |
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26.04.2008, 16:18 | fambo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Okay, nochmal. Also ich hab eigentlich nur eine Frage. Vielleicht versuch ichs an einem Beispiel. Nehmen wir mal eine Zeitfunkiton, beispielsweise eine Sinus Funktion. Nun würde ich gern in einem definierten Intervall dieser Sinus Funktion, die Auftrittswahrscheinlichkeit eines Wertes als funkiton des Wertes erhalten. Also die Wahrscheilichkeitsdichteverteilung eies Sinus. Anders herum, würde ich gerne aus einer Wahrscheilichkeitsdichtefunkliton eine Zeitfunkliton generieren. Ich hatte mir im Netz schonmal was gesucht. bin aber nich sicher, ob das die Lösung meines Problems ist.link |
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26.04.2008, 16:22 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich denke, dafür brauchst du überhaupt erstmal ein Wahrscheinlichkeitsmaß. |
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26.04.2008, 16:43 | fambo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Kannst du das vielleicht präzisieren? Gibt es überhaupt eine Transformation, mit der ich soetwas ausrechnen kann? |
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26.04.2008, 17:07 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Na, um überhaupt von Wahrscheinlichkeiten reden zu können, musst du den Begriff doch erst einmal definieren. Beispiel Münze. Man kann die herkömmliche Wahrscheinlichkeitsverteilung P("Kopf") = P("Zahl") = 1/2 wählen, aber auch P("Kopf") = 1/4, P("Zahl") = 3/4 ist legitim. Definieren kann man sich viele Wahrscheinlichkeitsmaße. Die Frage ist: Welches möchtest du verwenden? |
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26.04.2008, 22:03 | fambo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo, ich glaub ich verstehe was du meinst. Aber angenommen ich habe die verteilungsdichtefunkiton von Messwerten. Diese sind beispielsweise Normalverteilt. Gibts es dann keine Möglichkeit, von der Verteilungsdichtefunktion auf die Messwerte selbst zu schliessen? |
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