Beweis eines Ergebnisses

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Scratchy Auf diesen Beitrag antworten »
Beweis eines Ergebnisses
Hallo zusammen,

ich hoffe es kann mir jemand helfen. Ich suche einen Beweis dafür, dass folgendes stimmt:

Ich habe zum Beispiel folgende Zahlen gegeben
x0=2, y0=5, z0=3 => d(x0,y0,z0)=21 (Funktion d ist nicht bekannt, soll auch nicht berechnet werden)

x1=10, y1 =3, z1 =2 => d(x1,y1,z1) = ??

Außerdem kenne ich noch:
d(x1,y0,z0)=29
d(x0,y1,z0)=17
d(x0,y0,z1)=18

Da hab ich mir gedacht, d(x1,y1,z1) lässt sich folgendermaßen berechnen:






wenn ich die drei Verhältnisse summiere ergibt sich
s = 0,0476

d(x1,y1,z1)=d(x0,y0,z0)*(s+1)=22

Ich weiß, dass die 22 als Ergebnis stimmen, aber wie kann ich Beweisen, dass ich die Verhältnisse summieren muss und nicht zum Beispiel multiplizieren?

Ich hoffe, ihr versteht was ich meine und könnt mir helfen. Wüsste nämlich nicht, wie ich es anders erklären soll!

Gruß
Scratchy
Mathespezialschüler Auf diesen Beitrag antworten »

Welche Bedinungen soll denn erfüllen? Wenn es eine ganz allgemeine Funktion sein soll, dann ist dir doch hoffentlich klar, dass man aus irgendwelchen Funktionswerten keinen anderen Funktionswert bestimmen kann, denn die Funktion kann ja irgendwie in dem Punkt definiert sein (weil sie beliebig ist). Ein bißchen mehr Informationen wären also ganz nett.

Gruß MSS
Scratchy Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo MSS!

Die Funktion d soll eine lineare Funktion sein, die so aussieht:

d = a*x+b*y+c*z

Brauchst du sonst noch Infos? Wenn ja welche? Mathe ist nicht so mein Ding!
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

keine ahnung, was du da mit verhältnissen machen willst

aber du hast eine lineare funktion in 3 unbekannten (die du nicht durch ein LGS berechnen willst)

wenn du also d(x,y,z1)-d(x,y,z2) hast (x,y, fest), weißt du, wie sich sich der funktionswert verändert, wenn du von z1 nach z2 gehst, den rest festlässt

in deinem falle:
von z0 nach z1 in der 3. komponente: der funktionswert ändert sich um -3
von y0 nach y1 in der 2. komponente: der funktionswert ändert sich um -4
von z0 nach z1 in der 3. komponente: der funktionswert ändert sich um +8

lineare funktion, daraus folgt, f(x1,y1,z1)=f(x0,y0,z0)-3-4+8=22

kA, ob dir das was bringt, ich weiß aber ehrlich gesagt auch nicht, was du da genau beweisen willst
Scratchy Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo!

Danke für die Hilfe!

Das was ich brauche geht ungefähr so in die Richtung! Mir hat nur ein kleiner Anstoß gefehlt!

Gruß
Scratchy
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