Kaubonbons

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Hmm Auf diesen Beitrag antworten »
Kaubonbons
habe da so ne aufgab ähnlich zu bernoulli

Ein hersteller von kaubonbons legt in jedes 5.päckche einen gutschein für den kostenlosen bezug eines weiteren päckchens mit diesen kaubonbons.
mit welcher wahrscheinlichkeit wird man beim kauf von 100 päckchen mehr als 25 gutscheine erhalten.

n=100, k=26-100,p=1/5?

ich komm nicht drauf wie hoch p ist. ist ein bisschen mehr als 1/5 oder?

wenn es heissen würde man bekommt sein geld zurück ist es kein problem.
aber man bekommt noch ein päckchen gratis bei der die wahrscheinlichkeit wiederum 1/5 ist noch einen gratis zu bekommen.
komme da nicht weiter
thx für antworten
bil Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Kaubonbons
hi...

also
Zitat:
Original von Hmm
n=100, k=26-100,p=1/5

scheint mir richtig zu sein. so wie ich die frage verstehe brauch man nicht die gratis dazugeschenkten noch mit in die berechnung reinbringen. man kauft einfach 100 stück und will dann wissen wie hoch die wahrscheinlichkeit ist mehr als 25 gutscheine zu haben. wenn man also 100 stück gekauft hat sollten die dazugeschenkten eigentlich nicht interessieren. und wenn doch hätten man in der frage noch erwähnen sollen das ich den gutschein direkt auch einlöseAugenzwinkern (meiner meinung nach). sollten man die doch dazurechnen müssen wirds komplizierter.

gruss bil
Hmm Auf diesen Beitrag antworten »

gut dann kann ich es

kannst du mir da helfen

aus wettbewerbgründen wird dem hersteller das beilagen von gutscheinen verboten. stattdessen fügt er jedem päckchen ein anziehbild bei. es gibt 50 verschiedene bilder.
um den umsatz zu steigern werden 10 der 50 bilder seltener als die anderen beigefügt
die übrigen kommen entsprchend häufiger vor
jemand kauft 500 päckchen
welche häufigkeit eines bildes wird man als signifikant abweichend bezeichnen(90%-niveau)?
bil Auf diesen Beitrag antworten »

diese und deine vorige aufgabe werden,wenn man nur leicht etwas anderes rein interpretiert, deutlich schwerer. deswegen würde mich mal interessieren woher diese aufgaben sind? weil wenns schulaufgaben sind ist immer die leichtere interpretation richtigAugenzwinkern

also diese aufgabe verstehe ich so, dass man überprüfen soll ob alle bilder gleichwahrscheinlich sind bzw. die häufigkeiten(ab wann sie signifikant nicht gleich verteilt sind)

das heisst für mich n=500 mit p=1/50
der erwartungswert pro bild beträgt also n*p=10. und jetzt kommen die 90% ins spiel:



mit

und alle bilder die nicht im intervall liegen sind signifikant(mit feherwahrscheinlichkeit von 10%) als abweichend zu bezeichnen.

wenn ich mir die frage gerade nochmal durchlese irretiert mich das 10 der 50 bilder sind seltener beigefügt...naja... also keine garantie ob das die gewünschte lösung ist...

gruss bil
Teutone Auf diesen Beitrag antworten »

hehe, ich geb mal die Garantie. Ich denke bils Ansatz ist schon richtig, da man ja normalerweise davon ausgeht, dass jedes Bild mit der Wahrscheinlichkeit 1/50 vorhanden ist und wenn die Häufigkeit nun vom Intervall um den Erwartungswert abweicht, dann kommt das Bild entweder seltener oder häufiger vor, also das was dich irritiert ist eigentlich nur der Hinweis auf einen 2seitigen Signifikanztest.
bil Auf diesen Beitrag antworten »

was mich bei dieser aufabe irretiert hat war nur dieses 10 von 50 seltener... weil wenn ich das weiss(wieso stehts sonst in der aufabe?) dann wird keines der bilder in meinem intervall liegen. ich hatte dann überlegt die 40 und die 10 getrennt zu betrachten, was die sache aber wie gesagt wieder komplizierter macht...

gruss bil
 
 
Teutone Auf diesen Beitrag antworten »

Hmm jetzt wo dus sagst kommen mir doch Zweifel warum grade 10, wer ja sonst egal...
bil Auf diesen Beitrag antworten »

genau das gleiche ist mir auch durch den kopf gegangen. aber ich vermute mal das die aufgabe einfach nur dumm gestellt ist.(hoffe ich mal).

naja damit bin ich auch für heute fertig...
gute nacht...
cu
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