Veränderter Sinus - Seite 2

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sqrt(2) Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn du auch tatsächlich im richtigen Verzeichnis bist, dann bin ich überfragt. Du könntest es höchstens noch mit dieser DFT.class hier probieren.
JamesTheQ Auf diesen Beitrag antworten »

Also an der Klasse hats nicht gelegen.
ioch hab mich mal in diversen Foren umgesehen und mit folgendem Aufruf klappts:
"java -cp . DFT ..."

Jetzt bekomme ich in GnuPlot folgende Graphen:
http://img509.imageshack.us/img509/7572/plot2sj.jpg

Ist es jetzt entscheidend, dass ich nur jeweils die ersten Maxima der Graphen nehme (z.B jeweils die ersten 10), oder sollte man die "höchsten" raussuchen und verwenden?
sqrt(2) Auf diesen Beitrag antworten »

Also die Ausgabe von gnuplot sieht gar nicht nach etwas aus, was verwertbar wäre. Ich hatte etwas ganz ähnliches, als ich mein Programm aus Versehen mit einem Wavefile statt mit Rohdaten gefüttert habe. Bist du sicher, dass du Rohdaten verwendet hast?

Was "-cp ." angeht, scheint es unter Windows so zu sein, dass das aktuelle Verzeichnis nicht automatisch im Classpath liegt. In meinen Augen ist das "kaputt"...
JamesTheQ Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habs jetzt nochmal probiert, mit nem längeren Abschnitt ua der wav, aber bekomme fast das selbe:
http://img530.imageshack.us/img530/231/plot20px.jpg

Was mich wundert ist, das die erzeugte .raw genauso groß ist wie die wav...

Hier mal die Daten, dich ich verwndet habe:
http://www.deadeternity.de/filehosting/Datas.rar
sqrt(2) Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von JamesTheQ
Was mich wundert ist, das die erzeugte .raw genauso groß ist wie die wav...

Das ist ganz normal, das sind die gleichen Daten, nur ohne ein paar Headerinformationen, die nur ein paar Bytes ausmachen (und eventuell wird noch die Endianess beachtet, aber unter Windows ist das nicht nötig).

Zitat:
Original von JamesTheQ
Hier mal die Daten, dich ich verwndet habe:
http://www.deadeternity.de/filehosting/Datas.rar

Ich denke, das Problem ist, dass du zu viele Daten verwendest, wodurch die internen Zähler überlaufen. Ungefähr 10-20 Perioden der Schwingung sollten reichen.
JamesTheQ Auf diesen Beitrag antworten »

Ich hab jetzt mal nen kleinen Abschnitt genommen...
Ich krieg aber praktisch fast das Gleiche wie vorher...
Kanns du das vielleicht mal überprüfen?

http://www.deadeternity.de/filehosting/Datas2.rar
 
 
sqrt(2) Auf diesen Beitrag antworten »

Jetzt sehe ich das Problem -- du sitzst an einem Rechner mit i386-Architektur und ich an einem mit ppc-Architektur. Diese Systeme haben eine unterschiedliche Endianess.

Es sollte reichen, wenn du im Quellcode

code:
1:
sample = (sample << 8) | input.read();

in

code:
1:
sample = (input.read() << 8) | sample;

änderst und dann neu kompilierst.
JamesTheQ Auf diesen Beitrag antworten »

Jetzt siehts schon besser aus!
Dankeschön Augenzwinkern
Was man alles beachten muss...

Jetzt bin ich nur nicht ganz sicher, welche Maxima man nimmt..
Einfach die ersten 10 jeweils, oder die "höchsten"?

Ich hab mal markiert, was ich nehmen würde...passt das so?
http://img437.imageshack.us/img437/729/graph5am.jpg
sqrt(2) Auf diesen Beitrag antworten »

Die kleinen Maxima nach den großen sind eher uninteressant. Generell kann man sagen, die interessanten sie die, die einen konstanten Abstand haben (der bei dir hier 10 sein sollte).
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