klingt simpel: Apfelaufgabe |
25.04.2004, 19:11 | Gast | Auf diesen Beitrag antworten » |
klingt simpel: Apfelaufgabe Wie viele Möglichkeiten gibt es, 6 Äpfel auf 3 Kinder zu verteilen (nicht jeder muss einen bekommen, aber alle müssen untergebracht werden)? Hab durch überlegen als Lösung 28 raus, aber keinen echten Rechenweg. Das müsste irgendwie mit Binomialkoeffizient gehen. danke für antworten! |
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25.04.2004, 19:37 | Drödel | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: klingt simpel: Apfelaufgabe Die Kinder nehme ich an sollen unterscheidbar sein , oder ? Aber sollen die Äpfel unterscheidbar sein oder nicht? |
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25.04.2004, 19:40 | Gast | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: klingt simpel: Apfelaufgabe die Kinder (dek ich, unser Lehrer hat auf unsere Fragen nicht geantwortet) ja, die Äpfel nicht |
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25.04.2004, 19:45 | Gast | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: klingt simpel: Apfelaufgabe Hab im I-Net gefunden: 3+6-1 über 6, käme hin (=28), aber ich verstehe nicht, wie man dazu kommt... |
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25.04.2004, 20:02 | Drödel | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: klingt simpel: Apfelaufgabe Das ist die Formel der sog. K-Kombinationen. Diese verwendet man bei der Auswahl von k Elementen aus einer Menge mit n Elementen Dann ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Dabei wird nicht auf die Reihenfolge der Verteilung der k Elemente geachtet. Die Herleitung der Formel ist nun ja sagen wir "gewöhnungsbedürftig" wenn man es mit den anderen 3 Möglichkeiten des Ziehens von k Elementen aus insgesamt n Stück vergleicht. Ziehen mit Reihenfolge mit Wiederholung: k-Tupel Ziehen mit Reihenfolge ohne Wiederholung: k-Permutationen Ziehen ohne Reihenfolge mit Wiederholung: k-Kombinationen Ziehen ohne Reihenfolge ohne Wiederholung: k-Mengen Happy Mathing |
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