multiplikatives inverses |
22.01.2006, 17:22 | Brox | Auf diesen Beitrag antworten » |
multiplikatives inverses |
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22.01.2006, 17:43 | Makukn | Auf diesen Beitrag antworten » |
also 17 und 3 (und damit 17 und 3^7) sind ja nun teilerfremd und mit der Faktorisierung berechnet man leicht phi(modul), so dass man mit kleinem Fermat doch schon mal etwas weiß... |
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22.01.2006, 18:12 | irre.flexiv | Auf diesen Beitrag antworten » |
Statt einmal 3^7 auszurechnen und den erweiterten eukl. Alg. zu machen muss du dann bestimmen. Das spart nicht wirklich Arbeit aber es funktioniert =) |
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22.01.2006, 18:12 | Brox | Auf diesen Beitrag antworten » |
aber dann: x=17^(phi(3^7)-1)=17^(3^7-3^6-1)... Da finde ich 3^7 gleich auszurechnen und dann 17x=1 (mod 3^7) mit dem euklidischen algorithmus besser da man keine chance hat 17^dasda auszurechnen |
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22.01.2006, 18:29 | Abar | Auf diesen Beitrag antworten » |
ja, aber muss man denn 17 hoch dasda ausrechnen? kann man nicht die exponenten irgendiwe in beziehung setzen? |
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22.01.2006, 19:02 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wie ich hier schon geschrieben hatte: bedeutet mit ganzzahligen , was zu führt. Das kann man gut "zu Fuß" lösen (also probieren): Ergebnis der Aufgabe ist dann . Der kleine Fermat ist ein gutes Hilfsmittel für Beweise, und auch zur Lösung einiger konkreter Kongruenzen sicherlich gut geeignet. Aber gerade für Kongruenzen wo deutlich größer als ist (wie hier), ist er m.E. nach Overkill, wenn man an einer wirklich "lesbaren" Lösung der Kongruenz interessiert ist. |
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