1. Matheboardolympiade - Seite 2 |
03.03.2006, 22:23 | JochenX | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
hatte gar nicht gesehen, dass Pi da schon geantwortet hat. Einen ggT habt ihr so natürlich schnell, aber die Lin-Komb. will wohl doch den Algorithmus haben..... der ggT stimmt natürlich...... achja: das Spiele von Pimaniac mit Punkten untergehen, sieht man hieran: Deutschquiz für Deutsche in dem Deutsche versuchen ihre rückständige Sprache zu präsentieren und das Spiel damals war "lustiger" als das hier ich plädiere also weiterhin für das abschaffen |
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03.03.2006, 22:24 | Sciencefreak | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich möchte dich mal ganz ehrlich fragen, ob das wirklich die Aufgabe von damals ist. Ich zweifle irgendwie daran, da 2006 die diesjährige Jahreszahl ist. So etwas bauen die Aufgaebnsteller eigentlich im entsprechendem Jahr ein und wenn dass mit 2006 geht, dann hätte es auch mit 19?? geklappt |
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03.03.2006, 22:27 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ja klar, es war 1987. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es mit jeder Anzahl größer als 10³=1000 klappt. |
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03.03.2006, 22:30 | pimaniac | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
VOn mir aus könn ma auch Punkte abschaffen.... :-) |
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03.03.2006, 22:44 | Mathespezialschüler | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ja und? Was soll das sonst sein! Ich kann mir nur als VR über vorstellen, nicht als VR über einem anderen Körper. Gruß MSS |
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03.03.2006, 22:49 | JochenX | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
naja, zum Beispiel ist in Z der ggT von 7 und 4 1 Euklid sagt dann, dieser ggT lässt sich darstellen als Linkomb. von 7 und 4 (mit Koeffizienten in Z), hier 2*4-1*7=1 sprich: die Koeffizienten, die du oben brauchst sind auch aus deinem Ring, nämlich aus Q[X], nicht nur aus Q |
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03.03.2006, 22:52 | Mathespezialschüler | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Gut zu wissen, dass ich das wissen MUSS ... Gruß MSS |
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03.03.2006, 23:05 | MrPSI | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wer stellt eigentlich die nächste Aufgabe rein? Ich versuche mich mal an den Aufgaben, wenn sie nicht allzu zahlentheoretisch sind. |
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03.03.2006, 23:07 | JochenX | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
sind noch 2 Teilaufgaben zu lösen, MrPsi. Eine Rechenaufgabe und Arthurs zweiter Teil... @Max: ??
versteh ich nicht |
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03.03.2006, 23:51 | pimaniac | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
(-3x+5)/4*f(x)+(3x^2+x+1)/4*g(x)=(x^2+x+1) |
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04.03.2006, 00:04 | JochenX | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
bist du dir aller Vorzeichen sicher so? muss ich mal eben nachrechnen edit: ich glaub die Vorzeichenrunde geht an mich ^^ da es vermutlich nur Abschreibfehler ist: mein Aufgäbchen ist damit gelöst, steht nur noch Arthurs Brocken im Raum gerade |
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04.03.2006, 00:20 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Als Ersatz für die frustrierende b) von mir oben kann ich auch eine reine Rechenaufgabe bieten, mit leicht physikalischem Touch:
Erinnert mich übrigens an einen makabren Witz zur Lösung des Rentnerproblems... Ihr könnt die Aufgabe ruhig ignorieren, aber mir sah es nach Aufgabennachschub-Mangel aus. Bei der (b) sollte man nicht vorschnell antworten, sondern sich genau überlegen, was alles so passieren kann... |
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04.03.2006, 00:32 | Mathespezialschüler | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Vergiss es, nicht so wichtig ... Nach Aneignung des erweiterten euklidischen Algorithmus' und mehrmaligem Verrechnen habe ich (also bis auf ein Vorzeichen dasselbe wie pimaniac). Gruß MSS |
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04.03.2006, 00:35 | JochenX | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
diesen Vorzeichen stimme ich dann auch zu @MrPsi: nächstes Mal fragst du hier, es braucht sich keiner für nix zu schämen.....
wieso sollten wir? weil uns der Fußgänger leid tut? |
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04.03.2006, 00:35 | sqrt(2) | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Zu Arthurs zweiter Aufgabe: Ich habe zwar jetzt bestimmt den Haken übersehen, aber ich würde sagen (a) und (b) ja, wenn . |
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04.03.2006, 00:47 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Die Antwort sollte schon für alle sinnvollen Parameterkombinationen passen. Und da ist dein a) schon nah dran, aber nicht immer richtig. Und b) ist bisher allenfalls eine kleine Teilantwort - es gibt wesentlich mehr Fälle, wo eine Verbesserung erreichbar ist. Bisher also noch keinen Punkt! |
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04.03.2006, 01:20 | MrPSI | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
wenn Arthur die Aufgabe in sinnvollen Parametern gelöst haben will, schätze ich mal, dass sqrt(2)'s Antwort nicht passt, wenn der Fussgänger gerade dann losläuft, wenn er direkt neben sich ein Auto vorbeifahren sieht. Dann ist nämlich p=0. und bei b) schätze ich, dass und sich der Fussgänger in Fahrtrichtung bewegen muss. |
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04.03.2006, 02:47 | JochenX | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
interessant übrigens, dass von einem Auto mit Ausmaßen, aber einem scheinbar punktförmigen (strichförmigen?) Fußgänger ausgegangen werden darf.... Fall 1: , da hat der Fußgänge eh schon mal Pech gehabt. Im Falle gleich hat er einen einzigen Punkt an dem er loslaufen darf, da bleibt P natürlich 0. also: Fall 1: doof wars! Fall 2: Machen wir einen Stillstand zum Zeitpunkt des Loslaufenwollens des Fußgängers; vor ihm befindet sich eine Autoperiode (Auto und Abstand davor), da geht er irgendwo auf die Straße, unabhängig verteilt also insgesamt er überlebt, bzw. wird nicht überfahren, wenn er sich in dem vorderen Bereich befindet, der vom Auto nicht erreicht wird. wie groß ist dieser Bereich? komplett a wird vom Auto erreicht (dann läuft der Fußgänger halt von der Seite gegen, ist sicher auch nicht ganz so unangenehm). desweiteren kommt er von der Reststrecke c noch voran in der Zeit, die der Fußgänger braucht. Also haben wir als "Überlebensbreite"... ergibt insgesamt und das gibt wie ich sehe gerade sqrts Formel..... naja, Länge und Breite sollte man halt unterscheiden können, wer mag vertausche hier noch a und b..... Also liebe Kinder: immer schön auf den Straßenverkehr achten! Und immer schön links und rechts schauen..... |
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04.03.2006, 08:06 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ja, zum falschen Zeitpunkt losgelaufen, rennt der Fußgänger tatsächlich ins Auto - wir müssen ihn uns also blind und taubstumm vorstellen. Und Jochen hat's erkannt: Der vergessene Fall 1 war's, der mich bei sqrt(2) gestört hat, wie z.B. im Parameterfall Man kann das natürlich auch so schreiben . Ein Abstauberpunkt für Jochen - oder wollten wir das jetzt ganz sein lassen mit den Punkten? |
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04.03.2006, 09:20 | PSM | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@ Arthur Dent: War eine schöne Aufgabe. Hätte es auch gezählt, wenn man eine Versuchsreihe gestartet hätte? Ich führe seit einiger Zeit eine Sammlung zu mathematischen (Knobel)Aufgaben. Falls mal Aufgabenmangel herrschen sollte, könnte ich dann eine stellen? EDIT: zu b) m.E. kann er p erhöhen, wenn seine Richtung etwas in Fahrtrichtung geneigt ist (die Ermittlung des maximalen Winkels ist wohl der Knackpunkt der Aufgabe). Zweiter Faktor ist, wenn er w erhöht. Dann ist die Relativgeschwindigkeit (v-w) zu den Autos geringer. |
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04.03.2006, 10:13 | pimaniac | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hi PSM.... Ich würd sagen hier herinnen sind Matheolympiadenaufgaben gefragt, so richtige Knobelaufgaben ham hier weniger was zu suchen, die stell eher bei Rätsel ein... Ansosnten sind Beispiele aber immer gern gesehen... @Arthur.... ich glaub wenn wir die Punkte nicht lassen spielt der LOED nicht mehr mit... |
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04.03.2006, 10:42 | PSM | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Nein, nein, es sind darunter auch Aufgaben aus Mathewettbewerben, und aus Mathebüchern. Also keine Rätsel oder so. Wenn du willst, kann ich dir ein Beispiel per PN schicken... |
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04.03.2006, 10:46 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Sollte man meinen, und ist auch sehr oft so - aber nicht immer. Es gilt in (b), ein Kriterium für anzugeben, wann dort eine Verbesserung der Wahrscheinlichkeit gegenüber (a) möglich ist, und wann nicht. Also eine "Genau-dann-wenn-Kriterium". Die Erhöhung von ist nicht gestattet (der Fußgänger ist schon an seinem Limit ), variabel in b) ist nur der Neigungswinkel seines Weges. Hinweis für b): Von zu ist keine Verbesserung! |
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04.03.2006, 11:28 | pimaniac | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hast du eigentlich irgendeine Idee zu deinem 2006 Zahlen Beispiel... Ich find ein paar ganz nette abschätzungen aber irgendwie bleib ich immer irgendwo hängen.... |
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04.03.2006, 11:32 | therisen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hallo Arthur, würdest du mir die Quelle der Aufgabe verraten? Spaltet man die Geschwindigkeit des Fußgängers in einen und Anteil auf, so gilt: Ein optimaler Fall ist wenn gilt. Für den Auslenkungswinkel gilt dann: In diesem Fall kann er also irgendwo zwischen dem Abstand zweier Autos anfangen loszulaufen und er kommt trotzdem heil über die Straße. EDIT: Ok, habe gerade gelesen, dass w nicht erhöht werden darf, damit hat sich der Beitrag hier erübrigt. Gruß, therisen |
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04.03.2006, 12:25 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
... was im Parameter-Fall aber nicht realisierbar ist! |
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04.03.2006, 12:26 | therisen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ja, habe ich auch gerade gelesen, siehe mein letztes Edit. |
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04.03.2006, 14:59 | phi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
moin, zur Fußgänger-Aufgabe b) Er kann sein Chancen nur erhöhen indem er einen Zebrastreifen aufsucht. Nehmen wir die Richtung über die Straße als y-Koordinate, dann ist w=w sin90° ( bzw. (pi/2)). Wenn er einen anderen Winkel einschlägt teilt sich wie Therisen schon gezeigt hat, sein w in zwei Komponenten auf, d.h. aber das die y-Komponente auf jeden Fall kleiner werden muss. Im Zähler des p(Überlebens)bruchs wird also bei kleiner werdendem w_y immer mehr von c abgezogen, also kann p nur kleiner werden. analytisch: Als Ableitung für p in Abhängigkeit des Winkels x erhält man: Diese hat als Nullstellen +90° und -90° . (Wenn er also einfach von der Straßé weglaufen würde... ) mfg, phi Edit: Edit wegeditiert. |
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04.03.2006, 15:41 | JochenX | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
doch, er siehts nur nicht mehr als Spiel an und fühlt sich dann überfordert |
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04.03.2006, 15:45 | phi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Edit: Lösung unvollständig In Analogie zu Abasku´s & Sciencefreaks Lösung von 2006... a) : Mit gilt wenn 811 Elemente gleich sind und die restlichen 0, zum einen und 1. 2. 3. Wie schon gesagt wurde kann man dieses Spiel mit bis zu 1000 Elementen die ungleich 0 sind treiben, wenn aber mehr als 1000 nicht 0 sind funzt es nicht mehr. P.S. Bin auch gegen Punkte, wenn jemand in 3 Wochen dazustossen will, hat er/sie ja keine Chance mehr aufzuholen. Gewinnen/verlieren ist eh eine langweilige weil 2-Wertige Logik. mfg, phi |
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04.03.2006, 16:17 | Sciencefreak | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich scheitere am verstehen der Lösung. Du hast einfach geschaut, dass wenn maximal 811 Zahlen ungleich 0 sind es stets möglich ist, aber das kann ich auch noch bis 1000 Zahlen zeigen, aber was ist bei mehr als 1000 Zahlen ungleich 0? |
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04.03.2006, 16:29 | phi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Berechtigter Einwand. Ein positives Beispiel hat nicht die gleiche Beweiskraft wie ein Gegenbeispiel, weil es nur ein Spezialfall darstellt. Ich ziehe die Lösung zurück. mfg |
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04.03.2006, 16:51 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Stimmt so auch wieder nicht: Es gibt Parametersituationen, wo man in a) p=0 hat, bei gewissen Winkeln in b) aber p>0. Man muss wirklich die Situationen herausfiltern, wo in b) bei allen möglichen Winkeln p=0 ist, der Fußgänger also auch unter diesen erweiterten Bedingungen keine Chance hat. Wie ich gleich unter die Aufgabe geschrieben hatte: Nicht vorschnell antworten. |
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04.03.2006, 17:39 | pimaniac | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ok ich geb hier mal meine Ideen zu Arthur's b) Beispiel preis... viel Spaß beim kommentieren/ausbauen/zerreissen, soll echt nur eine Ideen Sammlung darstellen. Ich nehm irgendwelche und ordne sie der Größe nach. Dann muss ich nur noch zeigen dass in Einbeziehung der Angabe immer gelten muss. FOlgende Definitionen Weiters kann ich annehmen für dann hab ich und weil ja für gilt. damit hab ich und also das heißt abgesehen von den genau das was ich will jetzt bleib ich aber leider stecken... |
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04.03.2006, 17:43 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Meine Überlegungen standen bereits hier (schaut mal aufs Datum ), aber ich bin halt auch früh steckengeblieben. |
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04.03.2006, 17:58 | pimaniac | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
sag mal verfolgt dich dieses Beispiel irgendwie? Ansonsten würd ich sagen ist wieder mal Zeit für ein Beispiel... also wenn jemand ein gutes hat einfach posten... |
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04.03.2006, 18:27 | phi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
2.Versuch zur Fußgänger-Aufgabe b)
Die Parameter bei denen man bei b) p>0 bekommt sind praktisch die bei denen man von der Straße weg oder entlangläuft, denn für 180°<x<360 wird der Sinus negativ und somit aus Fall 1 wird Fall 2: . p wird 0 für alle Winkel x die bei der Ungleichung genügen, da dann mehr als c von c abgezogen wird. Und dass F seine Chancen nicht erhöhen kann durch Änderung des Winkels hab ich richtig gezeigt ? mfg, phi |
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04.03.2006, 18:40 | Mathespezialschüler | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Auf welchen Beitrag bezieht sich das bitte? Falls phi diesen Teil editiert hat, als Tipp für phi: Bitte niemals komplette Lösungen o.Ä. wegeditieren. Jemand antwortet drauf und dann weiß ein Dritter nicht, worauf derjenige sich bezog. Deswegen einfach irgendwas anderes drunter editieren, z.B.: "Hab mich vertan, da und da ist ein Fehler." Gruß MSS |
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04.03.2006, 18:43 | therisen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Das beziehst sich auf den Beitrag von phi. Er hat lediglich ein Beispiel dafür gegeben, dass es möglich ist, aber keinen Beweis, dass es allgemein (also stets) möglich ist. Gruß, therisen |
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04.03.2006, 18:43 | stef123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Muss doch heißen für , oder?
Woher hast du denn die 1/10 genommen? Das kann ich ja, wegen x<1 nachvollziehen |
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