Deutsch und Mathe ähnlich?

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Soni Auf diesen Beitrag antworten »
Deutsch und Mathe ähnlich?
Abend Allerseits,
Vergangene Wioche hat mein deutshc lehrer gemeint dass mathe und deutsch einegentlich total ähnlich sind und man wenn man in deutshc gfut ist ohne weiteres auch in mathe gut sein kann und umgekehrt auch bzw sogar wäre in der regel,dabei bin ich sehr gut in Deutsch allergdings eine echt Niete in Mathematik.
habt ihr als Mathematiker,die echt wissen was Mathematik ist und derbe ahnug haben auhc ne meinung dazu?
wenn ja würde mich interessierren ob ihr in deutsch auch gut wart in der shculemdenn ich wart bzw seid ja denk ich mal alle gut in amathe?

Liebe Grüße,
der soni
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

der Beitrag beweist einiges:
1) in Deutsch (bzw. deutshc) gut zu sein überträgt sich nicht auf das Tippvermögen
2) um in Deutsch gut zu sein, scheint man heutzutage keine Ahnung mehr von Grammatik und Zeichensetzung haben zu müssen
3) Mathematik wird groß geschrieben, mathe allerdings klein
4) dein Deutschlehrer hat nicht sehr viel Ahnung von Mathe (mathe)
5)...

Als jemand, der echt weiß, was Mathematik ist und derbe Ahnung hat, würde ich sagen, diese Behauptung ist gequirlte Entengrütze.
Natürlich gilt: wer es schafft, sich für ein Fach auf den Hosenboden zu setzen und zu pauken, schafft das für das andere Fach auch eher..... und kann also insgesamt im Allgemeinen bessere Leistungen vorzeigen als jemand, der das gar nicht tut.
Aber die Denkstrukturen Sprache - Naturwissenschaft sind nun mal verschieden und vom einen aufs andere zu schließen ist unmöglich.

Aber nur meine bescheidene Meinung.
soni Auf diesen Beitrag antworten »

grundsätzlicih bin ich deiner meinung,aber in bio haben wir mal gelernt dass die sprachfähigkeiten und die naturwissenschaftlichen fähigkeiten auf derselben gehirnhälfte sitzen,also müsste jemand der das eine kann auch das andere können...

P.S: normal schreibe ich die buchstaben der wörter schon in der richtigen reihenfolge,nur mit computern habe ich es nicht so,bin halt kein mathematiker sondern ne buchratte.
lest ihr keine bücher?
Teutone Auf diesen Beitrag antworten »

Das is so ne beliebte Masche. Unsere Musikleherin behauptet auch immer, wenns um Partitur, Begleitung, sonstwas schreiben und Quintenzirkel geht, dass das doch einfach nur Mathe ist und wir also auch Musik alles verstehen müssten.
Aber Deutsch und mAthematik stehen ja nunmal gar nicht im Zusammenhang, oder doch? Wie wärs mit folgender Aufgabe:
"Interpretieren sie folgende Gleichung und erarbeiten sie dabei die sprachlich, formalen Mittel. Nehmen sie Stellung zur Autorenintention verwirrt
4c1d Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn jemand gut in Mathe ist, dann kann er wahrscheinlich gut strukturiert denken. Das kann ihm in sehr vielen Bereichen weiterhelfen, unter anderem sicher auch in Deutsch (finde ich). Jemand, der gut Deutsch kann, versteht sich wahrscheinlich auch gut aufs Argumentieren, was wiederum in Mathematik weiterhilft. In beiden Fächern ist Kreativität gefragt. Es gibt sicherlich noch mehr Beispiele von Gemeinsamkeiten (die sich natürlich nicht aus Formalitäten wie Rechtschreibung, Rechenregeln oder Zeichensetzung ergeben können). Ich bin mir nicht sicher, ob es gerade zwischen diesen beiden Fächern eine starke Verbindung gibt, aber ich bin der Meinung, dass sich Mathematik und Geistes- bzw. Sprachwissenschaften - zumindest der bescheidene Teil, den ich davon an der Schule kennengelernt habe - von der Denkweise her (teilweise!) garnicht so sehr unterscheiden (teilweise natürlich schon!). Mir ging es so, dass ich irgendwann an einen Punkt gekommen war, an dem ich in beiden Richtungen auf einmal "den Dreh" 'raushatte (nachdem ich vorher beide nicht wirklich verstanden hatte). Da fällt die Suche nach Gemeinsamkeiten bei Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften schon schwieriger.
Ace Piet Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Deutsch und Mathe ähnlich?
> hat mein deutshc lehrer gemeint ...

HA HA HA.

Geb ich auch einen zum Besten... C.a. 30% der mir bekannten (oder ehemaligen) Pauker hat sich berufsunfähig gesoffen. - Möglicherweise ist Deiner in der Übergangsphase...

Wink
 
 
Senara Auf diesen Beitrag antworten »

ums vorweg zu sagen, bei mir ist tippfägihkeit auch nciht vorhanden, nur damit sihc keiner kaputlacht LOL Hammer
naja, also jemand der in deutsch gut ist, also wirklich gut nicht nur durchschnittlich gut, der ist glaub ich allgemein recht intelligent, und versteht eineige sachen auch schneller als andere, was einem dann doch in mathematik weiterhilft... somit ist diese person dann auch n bsschen besser in mathe, auch wenn er nu nciht so ne große begabung in mathe hat... da isser hier vielleicht durchschniutlich gut, aber nciht so übermäßig Augenzwinkern
andersrum würd ichs aber noch weniger sagen... wenn ich jetzt von mir spreche, ich bin ich mathe immer eine der besten gewesen, stand immer 1 oder 2 (meist 2 aufgrund von flühtigkeitsfehlern) und auch im LK bin ich ganz vorne... naja, aber wenn ich mein deutsch anschaue, deutsch is eines meiner schlechteren fächen (momentan 8 punkte entspricht ner glatten 3)... ich hatte aber auch nie interesse dafür...
extremer ist das vielleicht bei meinem bruder, der ist legastheniker, also in deutsch nicht so helle, dafür isser aber in mathe immer klassenbester... und bei meinem kleineren bruder ist das nciht anders.. also würde ich da so nciht zustimmen...
Mathespezialschüler Auf diesen Beitrag antworten »

Ich kann irgendwie allen ein bisschen zustimmen. Big Laugh
Sprachen sind meine schlechtesten Fächer, vor allem Deutsch, wobei man da mMn auch zwei Dinge unterscheiden sollte:
1. Rechtschreibung und Grammatik,
2. alles andere.
In 1. bin ich, wie ich finde, relativ gut, nur alles andere kann ich ganz und gar nicht. Da gehört meistens Kreativität dazu, und zwar in einer Art, die mir absolut gar nicht gefällt. Allerdings braucht man auch in der Mathematik Kreativität und, wie ich schon festgestellt habe, scheint es so, als wäre ich nicht einer der kreativeren Mathematiker, sondern einer von der anderen Sorte (edit: Ich revidiere: Ich bin einer der nicht so kreativen mathematisch Interessierten. Als Mathematiker möchte und sollte ich mich nicht bezeichnen. Big Laugh ), welche das auch immer sein mag. Es gibt aber tatsächlich Leute mit genug Kreativität und zusätzlich noch gutem logischen Denkvermögen, die in beiden Fächern sehr gut sind. Ich kann mir das auch bei ein paar Leuten hier im Board gut vorstellen. Ich gehöre (leider) nicht dazu, aber ich hab mich auch daran gewöhnt. Augenzwinkern

Gruß MSS
babelfish Auf diesen Beitrag antworten »

ich denke, das einzige, was in diesen beiden fächern hilfreich und vergleichbar ist, ist
1. die eigene herangehensweise an gewisse problematiken und
2. interesse.

meiner meinung nach hat jeder "mathematiker" eine gewisse art an sich, logisch zu denken und gedanklich verbindungen/verknüpfungen herzustellen.
das kann einem in deutsch genauso hilfreich sein!
@max: ich denke nicht, dass deutsch sooo viel mit kreativität zu tun hat! man muss natürlich eine idee im kopf haben oder zb eine hypothese aus einem text filtern können, aber all das lässt sich ja an gewissen indizien herausfinden und wer da logisch und strukturiert herangeht, kommt, denke ich, auch recht weit. und ähnlich ist es doch auch in mathe, oder etwa nicht?

achja, und mit ein bisschen interesse lassen sich sowieso wunder bewirken! Augenzwinkern
Mathespezialschüler Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von babelfish
@max: ich denke nicht, dass deutsch sooo viel mit kreativität zu tun hat! man muss natürlich eine idee im kopf haben oder zb eine hypothese aus einem text filtern können, aber all das lässt sich ja an gewissen indizien herausfinden und wer da logisch und strukturiert herangeht, kommt, denke ich, auch recht weit. und ähnlich ist es doch auch in mathe, oder etwa nicht?

achja, und mit ein bisschen interesse lassen sich sowieso wunder bewirken! Augenzwinkern

1. Interesse für Deutsch hab ich einfach nicht. Augenzwinkern
2. Wenn ich in Deutsch ein Gedicht vor mir liegen habe und das analysieren/interpretieren soll, dann habe ich keine Ahnung. Ich erkenne einfach Stilmittel o.Ä. nicht, da kann ich auch nichts machen. Augenzwinkern

Gruß MSS
babelfish Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Mathespezialschüler
1. Interesse für Deutsch hab ich einfach nicht. Augenzwinkern


dabei kanns bei dem richtigen lehrer sooo interessant sein! Augenzwinkern

Zitat:
2. Wenn ich in Deutsch ein Gedicht vor mir liegen habe und das analysieren/interpretieren soll, dann habe ich keine Ahnung. Ich erkenne einfach Stilmittel o.Ä. nicht, da kann ich auch nichts machen. Augenzwinkern


=> www.deutschboard.de
Augenzwinkern

lg
-felix- Auf diesen Beitrag antworten »

Wie schon gesagt wurde, ist sicherlich eine der Schlüsselqualifikationen, die in Deutsch gefordert werden, Zusammenhänge zu erkennen, darzustellen und zu begründen. Hier hilft einem ein strukturiertes Denken, wie man es auch in der Mathematik braucht sehr viel weiter.
Ich sehe dies bei mir in der Klasse, es gibt ein Mädchen, welches wirklich immer sehr gute Gedanken hat (auch in Mathematik Zusammenhänge begreift), aber nicht in der Lage ist, diese geordnet sauber darzustellen, sie landet deswegen leider immer irgendwo zwischen 5 und 10 Punkten.
Aufsätze bei mir in der Oberstufe sind entweder Erörterung oder Interpretation/Analyse eines Textes. Bei läuft das eigentlich mehr oder weniger so ab: These aufstellen, Begründen liefern, evtl Folgen der These darstellen, nächste These, am Schluss zu einem Endergebnis zu kommen. Um einen guten Aufsatz schreiben zu können (der dann die Endnote maßgeblich ausmacht) ist es also wesentlich, Zusammenhänge strukturiert darstellen zu können (nachdem man sie gefunden hat).
Und was macht man nun in der Mathematik so sehr viel anderes?
Meiner Ansicht wird jeder, der die Zusammenhänge in der Mathematik wirklich verstanden hat (nicht jeder, der in diesem Fach gut ist, weil er Kochrezepte auswendig gelernt hat) und etwas Interesse an den Themen des Deutschunterrichts mitbringt keine allzu großen Probleme damit haben, in gewisser Weise hängen die Fächer also schon zusammen.
In unserer Klasse lässt sich dies auch beobachten, eigentlich alle, die in Mathe sehr gut sind, sind auch in Deutsch gut bis sehr gut.
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

Literatur zum Thema:

Keith Devlin: Das Mathe-Gen

Zitat:
Rezension
Wenn es ein Gen für Mathematik-Begabung gäbe, würden die vielen Menschen, denen Mathematik eine Quälerei ist, das vielleicht als Trost empfinden. Dann wären sie ja nicht selbst für ihre schlechten Noten verantwortlich …

Pech gehabt, sagt der Mathematiker, Wissenschaftsjournalist und Sachbuchautor Keith Devlin. Es gibt nämlich gar kein Mathe-Gen. Die Eigenschaften, die den Menschen zum Betreiben von Mathematik befähigen, sind dieselben, die ihm auch Sprechen und abstraktes Denken ermöglichen. Ohne Sprache keine Mathematik.

Zur Begründung führt er den Leser auf eine Gedankenreise durch Mathematik, Sprachwissenschaft und Evolutionstheorie. Auf der ersten Station dieser Reise fasst er zusammen, was er bereits in "Muster der Mathematik" (Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998) ausgebreitet hat: Mathematik ist die Wissenschaft von den Mustern - realen oder vorgestellten. Es kann sich um geometrische, logische oder auch grammatische Muster handeln. In einem eigenen Kapitel erläutert Devlin das mit Beispielen aus Geometrie und Gruppentheorie.

Zahlen sind nur ein Aspekt unter vielen, und Mathematik beginnt erst da, wo der Zahlensinn aufhört. Darauf bezieht sich der zweite Teil des Untertitels. Und da für Devlin das menschliche Gehirn keine Rechenmaschine ist, sondern ein Apparat zur Mustererkennung, ist es bestens für die Beschäftigung mit Mathematik geeignet. Professionelle Mathematiker denken zwar zweifellos anders als andere Menschen, aber sie haben keine anderen Gehirne.

Numerische und algorithmische Kompetenz, die Fähigkeit zu abstrahieren und Bezüge herzustellen, der Sinn für Ursache und Wirkung und damit die Fähigkeit, eine längere Kausalkette zu konstruieren und zu verfolgen, logisches Denken und räumliches Vorstellungsvermögen sind nach Devlin die Fähigkeiten, die den Menschen in die Lage versetzen, Mathematik zu betreiben. Lässt man den ersten und den letzten Punkt dieser Aufzählung fort, dann wird klar, wie Devlin zu seiner Kernaussage von der gemeinsamen Wurzel von Mathematik und Sprache gelangt.

offline-Denken Dazu zitiert Devlin ausgiebig Fachleute auf den Gebieten der biologischen und der Sprachevolution und gibt dann seine eigene Interpretation, die von den Erkenntnissen der Fachleute nicht gerade erzwungen, aber doch plausibel gemacht wird. Sprache ist für ihn mehr als bloße Kommunikation. Im Gegensatz zu Protosprachen wie dem - durchaus Information vermittelnden - Schwänzeltanz der Bienen hat sie eine Struktur, eine Grammatik. Nach den Forschungsergebnissen des Linguisten Noam Chomsky und seiner Nachfolger ist die Grundstruktur dieser Grammatik in allen menschlichen Sprachen im Wesentlichen dieselbe. Damit ist belegt, dass allen Menschen eine Fähigkeit zur Musterbildung gemeinsam ist - und damit auch eine Fähigkeit zur Mathematik.

Devlin geht noch einen Schritt weiter. Im Gegensatz zur gängigen Ansicht sei Kommunikation nicht die evolutionäre Triebkraft der Entwicklung zur grammatisch strukturierten Sprache, sondern deren Neben- oder Folgeeffekt, ein "Nebenprodukt der Fähigkeit unserer Urahnen, die Welt, in der sie lebten, mehr und mehr zu verstehen - sowohl ihre physische Umgebung als auch ihre zunehmend komplexer werdende soziale Welt".

Der entscheidende Entwicklungsschritt zum Verstehen der Welt ist in seinen Augen die Fähigkeit zum "offline-Denken". Gemeint ist die Fähigkeit, äußere Reize zu simulieren, sich eine Vorstellung von - etwa - einem Mammut zu machen, ohne es leibhaftig vor Augen zu haben. In der Folge kann das Gehirn Strukturen, insbesondere eine Grammatik, in der Vorstellung selbst bilden.

An diesem Punkt der Evolution trennen sich die Wege von Mensch und Tier, und es taucht die Frage auf, wieso der Mensch als einziges Tier diesen Weg gegangen ist. Zunächst stellen ein großes Gehirn und die Fähigkeit des offline-Denkens keinen besonderen Selektionsvorteil dar. Erst als diese Fähigkeit innerhalb einer evolutionsgeschichtlich kurzen Zeitspanne vor ungefähr 200000 bis 75000 Jahren zur Bildung von Sprache und zu komplexeren Denkstrukturen führte, begann der Mensch die Welt zu erobern.

Zum Schluss bezieht Devlin seine Interpretation der Sprachevolution auf die Frage, worin sich in Mathematik erfolgreiche Menschen von den erfolglosen unterscheiden. Worüber kommunizieren Menschen am meisten? Nach Devlin sind es Klatsch und Tratsch. Wo liegt hier der Selektionsvorteil? Dem Klatsch liegt ein Interesse am Mitmenschen zu Grunde. Er trägt zum Zusammenhalt der Gruppe bei und war daher ein Überlebensvorteil. Wer ist erfolgreich in Mathematik? Derjenige, der sich für Beziehungen zwischen mathematischen Strukturen interessiert und darüber klatscht. So wie sich andere für die Fußball-Bundesliga interessieren und die Spielergebnisse der letzten zehn Jahre auswendig wissen. Jeder besitzt im Prinzip die gleiche Fähigkeit, Mathematik zu betreiben, wie auch fast jeder an einem Marathonlauf teilzunehmen fähig ist. Entscheidend ist, ob man es will.

Dieses nach über 350 Seiten überraschend simple Ergebnis erinnert stark an das amerikanische Glaubensbekenntnis, dass man den Erfolg nur wollen muss. Und genau das hat sich der geplagte Mathematiklehrer, mit desinteressierten Schülern konfrontiert, eigentlich schon immer gedacht.

Der eigentliche Gewinn beim Lesen dieses Buches liegt woanders: Man erfährt sehr viel über die Entwicklung des menschlichen Gehirns und seiner Fähigkeit, zu denken und Sprache zu entwickeln. Darüber hinaus lernt man eine originelle Interpretation bekannter Tatsachen der menschlichen Evolution kennen. Dieses Buch bietet mehr, als der Titel verspricht.


Die Kritik in den letzten beiden Absätzen teile ich. Der Inhalt ist nicht vorbehaltlos akzeptierbar (das heisst für mich etwas anderes als "akzeptabel" Augenzwinkern ), aber interessant allemal. Streckenweise allerdings etwas nervig, weil häufig ähnliche (gleiche?) Aussagen wiedergekäut werden.

Gruß vom Ben
phi Auf diesen Beitrag antworten »

Auch Tiere waren und sind evolutionär bedingt gezwungen zwischen verschieden große Mengen zu unterscheiden. Ein Leopard würde sich nie mit zu vielen Gnu´s auf einmal anlegen.
Und "Abschätzen" ist ja in der Analysis wieder ziemlich modern.
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