Grundgedanke eines Verfahrens zur Berechnung von sin alpha |
08.05.2004, 00:52 | Mathespezialschüler | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Grundgedanke eines Verfahrens zur Berechnung von sin alpha
So nun die Aufgabe: Überlege, wie sich die Genauigkeit ändert, wenn man das 20-malige Halbieren (Verdoppeln) durch 50-maliges Halbieren (Verdoppeln) ersetzt. Muss man da nicht irgendwie b berechnen und dann wie beschrieben verdoppeln. Ich habs schonmal so ähnlich gemacht, aber mein Taschenrechner ist nicht genau genug. Wie ändert sich also die Genauigkeit??? |
||||
08.05.2004, 01:40 | Poff | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Grundgedanke eines Verfahrens zur Berechnung von sin alpha Nach dieser Beschreibung garnicht, da die Gleichheit zw. sin und Bogen ja bei 20 maligem schon erreicht war. Gleicher als gleich geht nicht, folglich ändert sich nichts mehr, bzw es könnte sogar schlechter werden wenn der Rechner nicht mit genügend stellen operiert. Edit: Halt stopp, Kommando zurück das war ein Schuss in den Ofen, da stand ja nicht dass die gleich sind, sondern nur dass man das gleichsetzt ... das ist schon was anderes *gg* jaa so gehts zu später Stunde wenn man nicht genau liest was da steht |
||||
08.05.2004, 23:45 | Mathespezialschüler | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Grundgedanke eines Verfahrens zur Berechnung von sin alpha Ja, aber hast du denn dann ne Idee?? Ich komm irgendwie nicht drauf. |
|
Verwandte Themen
Die Beliebtesten » |
Die Größten » |
|
Die Neuesten » |