wenn p sich ändert

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Gast_47 Auf diesen Beitrag antworten »
wenn p sich ändert
Ein Experiment wird 100mal durchgeführt, aber im Unterschied zu Bernoulli bleibt p nicht konstant, sondern ändert sich regelmäßig:








Gesucht sind die Grenzen, in denen die Anzahl der Erfolge mit liegt.

Gibt es ein Verfahren für solche Aufgaben?
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Also ich würde einfach die Verteilung von rekursiv über vollständig bestimmen (natürlich mit Computer-Unterstützung). Und anschließend am linken und rechten Rand der Verteilung von jeweils 0.005 abzwacken - oder von mir aus auch die Restwkt 0.01 ungleichmäßig an beiden Enden aufteilen, wenn z.B. ein möglichst kleines Intervall gesucht wird.

EDIT: Mit dem Verfahren komme ich auf das Intervall .
Gast_47 Auf diesen Beitrag antworten »

Sorry, irgendwie verstehe ich das nicht.

Wenn z.B. die Zufallsvariable X die Anzahl der Erfolge unter den 100 Versuchen beschreibt,
dann besteht aus Summanden.

Z.B. besteht aus Summanden, aber im Unterschied zu den Bernoulli-Ketten sind hier alle Summanden unterschiedlich.
Das alles zu berechnen scheint mir unmöglich zu sein, auch mit Computer unmöglich.
Oder verstehe ich etwas falsch?
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, allerdings, gewaltig falsch.

Wir stimmen doch erstmal überein, dass aus der Unabhängigkeit von die Unabhängigkeit von und folgt, nicht wahr?

Dann ist es doch ein leichtes, die Verteilung von gemäß als Faltung der Verteilungen von und zu bestimmen!

Startwert (leere Summe):



Für greift nun die Faltung:

für ,

wobei dein Bernoulli-Parameter ist.

Klar musst du bei der Methode alle Verteilungen von berechnen, aber das ist im Bruchteil einer Sekunde vom Computer erledigt.
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