was zum Grübeln

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andiger Auf diesen Beitrag antworten »
was zum Grübeln
Hallo Leute,

ich bin zur Zeit am Grübeln über eine interessante Problemstellung.

ich versuche es mal so einfach wie möglich zu beschreiben:

also gegeben sind eine reihe von wassertonnen, jede tonne hat eine bestimmte menge wasser

daneben haben wir eine Reihe von leeren eimern, z.B. durchnummeriert von 1 bis 30. diese eimer müssen nicht alle gleich gross sein, ihr fassungsvermögen ist natürlich bekannt.

nun ist die aufgabe, das ganze wasser aus den tonnen muss in die eimer verteilt werden, bis hierher sehr einfach :-) aber es kommt noch was...

um zu den tonnen zurückzukommen, für jede tonne, ist bekannt, dass sie in ein bestimmtes intervall von eimern gehört, z.B. tonne eins muss in den eimern 3-6 verteilt werden, tonne zwei in den eimern 5-23 usw...
Die intervalle können sich beliebig überschneiden

zusätzlich dazu, sollte die verteilung so sein, dass alle eimer möglichst gleichmässig gefüllt werden (z.B. alle zu 80%).

so viel zu der aufgabe...

natürlich ist die verteilung nicht immer möglich, spätestens wenn allle tonnen insgesamt alle eimer übersteigen.
die gleichmässigkeit kann auch nicht immer garantiert werden, aber es soll angestrebt werden.

ich hoffe, die problematik ist klar geworden.

gruss

PS: dieses Problem stammt aus keinem bekannten rätsel (also nicht dass ich wüsste). Es kommt schon aus einer praxisbezogenen angelegenheit...
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Die Frage ist, was du für eine vorliegende solche Situation wissen willst. Folgende Fragen drängen sich natürlich auf:

1. Ist eine solche Verteilung möglich?

2. Falls ja, ist eine gleichmäßige Verteilung auf alle Eimer möglich?

Falls 1. mit ja, 2. aber mit nein beantwortet wird: Nach welchen Kriterien werden dann zulässige Füllungen bewertet? "Möglichst nahe" an der gleichmäßigen Füllung, ja, aber auch da gibt es mehrere unterschiedliche Möglichkeiten einer Bewertung! Da gibt es noch offene Punkte deiner Fragestellung.



Aber erstmal Willkommen im Forum. smile
andiger Auf diesen Beitrag antworten »

hallo

@Arthur Dent

also, die fragen, die du gestellt hast, sind exakt richtig
genau diese stellen sich auf

und das Ziel ist eine möglichst gleichmässige verteilung. falls überhaupt möglich.

die frage kann man auch so formulieren:
Für jede tonne muss ich wissen, wie sie in den dazugehörigen eimern verteilt wird?
bzw anders herum das gleiche gefragt:
wie viel ist in jedem eimer drin, und wieviel wasser von dazugehörigen tonnen ist im eimer drin?

danke für ideen im voraus

gruss

PS: noch mal kurz zu der definition des problems, obwohl es ja schon gesagt ist: die Gleichmässigkeit ist zwar erwünscht, und soll angestrebt werden, wird aber kaum erreicht, es ist auch nicht unbedingt erforderlich, es ist nur wünschenswert.

andersherum, bei dem problem würde es beliebig viele möglichkeiten geben, das wasser zu verteilen, es ist aber die jenige gefragt, bei der, die verteilung am gleichmässigsten ist

gibts diese steigerungsform überhaupt? :-)
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von andiger
es ist aber die jenige gefragt, bei der, die verteilung am gleichmässigsten ist

Genau das ist das Problem, was ich angesprochen habe: Da musst du dir als Aufgabensteller noch Gedanken machen, was für dich "am gleichmässigsten" ist - so klar auf der Hand liegt das nämlich nicht!
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