D'Alembert

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Kanisi Auf diesen Beitrag antworten »
D'Alembert
Um die Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, mit der bei zweimaligem Münzwurf mindestens einmal "Kopf" fällt, verwendete d'Alembert (1717-1783) den Stichprobenraum Znicht mehr nötig, da schon gewonnen; ZK; ZZ (K="Kopf," Z="Zahl"). Er gelangte so zu dem Ergebnis, die gesuchte Wahrscheinlichkeit betrage 2/3!

Was haltet ihr davon?

haben diese Aufgabe in der Schule gestellt bekommen und am Schluss keine Lösung darauf erhalten.
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Könntest du dich etwas genauer erklären:
1. Was ist der Stichprobenraum?
2. Welche Wahrscheinlichkeitsverteilung ist zugrundegelegt?

Irgendwie scheint es darum zu gehen, daß da irgendwelche Permutationen als gleichwahrscheinlich angesehen werden (die es wohl nicht sind). Darauf deutet jedenfalls die 3! im Nenner hin.
Kanisi Auf diesen Beitrag antworten »

Er sagt, ich gewinne, wenn ich 2 mal eine Münze werfe und davon mindestens einmal Zahl geworfen habe. Und folgt dann daraus, dass er also bei einer Wahrscheinlichkeit von 2/3 gewinnen wird.
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Dann ist das gar keine 3! gewesen, sondern das Ausrufezeichen als deutsches Satzzeichen.

So ganz verstanden habe ich das allerdings immer noch nicht. Vielleicht geht es ja darum, daß d'Alembert die Ausgänge ZK und KZ identifiziert, so daß er insgesamt drei Möglichkeiten ZZ,KK,ZK hat, die er irrigerweise für gleichwahrscheinlich hält. Ich meine von dem Problem schon einmal gehört zu haben.
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