Flughafen und Transformationen |
14.04.2006, 09:03 | AmelieS. | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Flughafen und Transformationen ich habe zwei Fragen zu zwei aufgaben. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Gepäckstück nach München "will" sei 0.25. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das zehnte Gepäckstück das 3. nach München ist. Ich dachte mir, das ist ist erst ein 9-Stufiger Bernoulli-Versuch mit 2 Erfolgen. Dann muss da noch die Wahrscheinlichkeit, hinzugerechnet für den 3. Erfolg hinzugerechnet werden und das ist da, wo ich nicht weiter weiß. Warum multiplizieren die einfach mit 2? Die Zweite Aufgabe ist zu meinem Erzfeind, der Tschebischew-Ungleichung.
Ich hab da zu erst so gerechnet: und Deshalb hab ich Als Gleichung herausbekommen. Das Ergebnis ist auf jeden Fall falsch. Aber warum ist der Rechenweg falsch? In der Lösung stand dann dr genau umgekehrte Weg: mü=300*18 c=600 Warum darf man das einfach so machen? Ich dachte man führt eine neue Zufallsgröße ein. Dann wär der Mittelwert ja ja richtig, aber müsste da dann doch eigentlich gelten... |
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14.04.2006, 09:17 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Vollkommen richtig - warum machst du da nicht weiter, ist doch praktisch nur noch einsetzen.
Ja warum? Das können wir dir auch nicht erklären, wenn du nur so einen Brocken hinwirfst - also wer multipliziert was mit 2 ...
Nein!!! Die Summenzufallsgröße ist eben nicht , sondern . Für den Erwartungswert macht das keinen Unterschied, aber für die Varianz schon: , also nicht . |
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14.04.2006, 16:35 | AmelieS. | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
In der Lösung steht nur und Wie kommen die darauf?
Also wenn ich den Mittelwert mal 300 nehme, addiere ich den Mittelwert formal 300 mal? und deswegen die Lösung? edit: bil... hatte gerade nen kleinen fehler gemacht,aber müsste jetzt wieder passen |
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14.04.2006, 16:42 | bil | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
ok.... hab versehentlich statt zitieren deinen beitrag editiert, sorry... konnte aber zum glück noch auf dein alten beitrag zurückgreifen... jetzt müsste es wieder passen,hoffe ich doch. jetzt zur aufgabe:
überprüfe einfach ob die rechnung stimmt. sprich ob die 7,5% mit der rechnung übereinstimmen... gruss bil |
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14.04.2006, 16:43 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Der Erwartungswert einer Summe ist immer gleich der Summe der Einzel-Erwartungswerte. Bei der Varianz der Summe ist es etwas komplizierter: Sie ist gleich der Summe der Einzel-Varianzen, falls die Summanden unabhängige Zufallsgrößen sind. Auf Summen wie lässt sich letztere Regel also nicht anwenden, denn die sind ja jeweils dieselben und damit nicht voneinander unabhängig. Klar jetzt der Unterschied zwischen und ? |
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14.04.2006, 19:28 | AmelieS. | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
ja. es kommt das gleiche Ergebnis heraus. relativ klar. Ich kann die Regel anwenden, wenn die Ereignisse unabhängig sind. Was mache ich, wenn sie das nicht sind? |
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14.04.2006, 19:31 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Dann kommen Kovarianzen ins Spiel: entsprechendes dann bei einer Summe von mehr als 2 Zufallsgrößen. |
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15.04.2006, 02:55 | bil | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
aha... bei mir kommt nicht das gleiche raus. oder meintest du was anderes mit der aussage? auf jeden fall gilt: gruss bil |
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