Stammfunktionsnachweis, Geradenermittlung, Flächeninhalt

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Milchshake Auf diesen Beitrag antworten »
Stammfunktionsnachweis, Geradenermittlung, Flächeninhalt
Hallo,

So und nun noch mein allerletztes Problem, danach seit ihr mich erstmal los! Augenzwinkern

Für jede Reele Zahl k ungleich 0 ist eine Fuktion gegeben durch * ; x e R, x > 0 . Ihr GRaph sei

Edit: zwischen \frac und den geschweiften Klammern war ´ne Lücke. Hab´s verbessert.

Weisen Sie nach, dass die Funktion mit eine Stammfunktion der Funktion ist.

Ermitteln Sie die Gleichung der geraden , die durch die Punkte P (1/0) und ; k ungleich 0 , verläuft. Diese Gerade schließt mit dem Graph eine Fläche ein.Berechne Sie den Inhalt dieser Fläche.

Also das wäre nun eine Gerade. Wenn ich also die Koordinaten in den term einsetzte bekomme ich

0 =


Aber das hilft mir doch nicht weiter, weil ist.
Uns omit alles Null wird!
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

In diese Funktion musst du die Koordinaten des Punktes (1/0) nicht einsetzen.

Die Gleichung der Geradenschar ist unabhängig von der Funktionenschar

Gruß Björn
phi Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

naja, stimmt ja auch, es ist ja P(x,y)=P (1/0) .

Was als erstes zu tun ist, ist entweder die f'(x) zu integrieren, oder F(x) ableiten, um nachzuweisen das F tatsächlich die Stammfunktion von f ist.

Als nächstes definierst du die Gradengleichung durch eine lineare Funktion g(x)=mx+b. Die Steigung m berechnet sich nach



und wie bestimmt man das b ?

mfg, phi
Milchshake Auf diesen Beitrag antworten »

Was soll das denn für eine Gerade sein? Ist irgendwie ne blöde Aufgabenstellung, naja...


Also ich hab 2 Punkte der Geraden gegeben, welche unabhängig von ist.

Die Ganze aAufgabe ist eine einzig Sackgasse, das ergibt für mich keinen Sinn. Wo ist der Unterschied zwischen der Geraden und den Graph ? Ist doch das Selbe!
Lazarus Auf diesen Beitrag antworten »

Der Graph ist der graph der funktion .

die gerade ist die geradenschar für die gesuchten punkte.

zugegebenermaßen ist die bezeichnung aber denkbar ungünstig gewählt.
[edit: hatte mich verlesen, daher bisschen edditiert]
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Der Graph ist doch der Graph von

Ok, ich lass den Moderatoren mal ne Vortritt smile
 
 
Milchshake Auf diesen Beitrag antworten »

Vielen Dank Phi,

Wenn ich mich nicht vertan habe wäre dann


Und b bekomm ich raus in dem ich m,y und x in die Gleichung einsetzte und nach b umstelle. Ist m richtig?


EDIT: Danke für die Erklärung!
phi Auf diesen Beitrag antworten »

Milkshake, jetzt verwirrst du mich; du arbeitest seit Wochen an der gleichen Funktionsschar, die eine wellige, gekrümmte Kurvenschar als Graph hat, und behauptest nun diese Kurvenschar wäre eine Geradenschar ?!

Schau dir doch noch mal die Schar im anderen Thread an. Und mach eine Skizze, und verbinde P und Q mit einer geraden Linie.

Und wie du die Steigung dieser Geradenschar bestimmst hab ich ja schon verraten... P bleibt immer gleich und Q hängt von k ab. Aber die Verbindung bleibt immer eine Gerade.

Edit: Sorry, du hattest wohl meine letzte Post und die anderen noch nicht gelesen... Augenzwinkern

Edit 2: m ist richtig. kann noch vereinfacht werden zu




mfg, phi
Milchshake Auf diesen Beitrag antworten »

Joa mein Mathematisches verständinis hält sich eben in Grenzen ! traurig

hab nun für b heraus.

So das die ganze Funktion der Geraden

y = - x + sein würde! Sieht aber irgendwie komisch aus!

Stimmt das?
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Müsste stimmen.

Mit welchem Graphen soll denn jetzt eine Fläche einschließen?

Kann man in deiner Aufgabe nicht erkennen.
Milchshake Auf diesen Beitrag antworten »

Cool , danke!

Ähm auf dem Aufgabenblatt ist noch der Graph abgebildet.

Text:

Die Abbildung zeigt den Graph de Funktion


Soll das was damit zu tun haben? Ansonsten erkenne ich da auch kein Zusammenhang!
phi Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, das stimmt, wobei du noch die Vorzeichen vereinfachen kannst:



Für k=-0.16 hab ich mal ´ne exemplarische Skizze gemacht:



Die gk´s sind nix anderes als die Verbindungen zwischen Nullstellen und Extremstellen der Gk´s

Du musst nun die Fläche(n) zwischen gk und Gk berechnen, also gk integrieren und von F abziehen.

(Fläche zwischen blaue und rote Graphen)

mfg, phi
Milchshake Auf diesen Beitrag antworten »

Gut jetzt bin ich noch mehr am Sack, weil ich noch nie was über Integralrechnung gelernt hab, kommt erst nach den Ferien dran, da muss ich die Arbeit aber schon abgeben! traurig Da muss ich jetzt wohl durch! traurig
phi Auf diesen Beitrag antworten »

Geht auch ohne.

Die Punkte (1;0), (e;0), (e;fk(e)) bilden doch Dreiecke, und F(x) hast du ja schon gegeben (durch Ableiten zeigen das es Stammfunktion von f ist).

Also [F(e)-F(1)] minus Dreiecksfläche....

mfg, phi
Milchshake Auf diesen Beitrag antworten »

Aja also











phi Auf diesen Beitrag antworten »

Das ist schon ganz gut, es wird alles ganz einfach; Nur a stimmt noch nicht ganz: a=e-1 (sonst wäre die Fläche ja immer Null, was laut Graph nicht sein kann)

Aber das Prinzip hast du verstanden.

mfg http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/ostern/ostern_97.gif
Milchshake Auf diesen Beitrag antworten »

Also hab nun


heraus.












So wie ich mich kenne ist ebim Gleichnamigmachen ein fehler unterlaufen...??
Milchshake Auf diesen Beitrag antworten »

Du sagtest, wenn ich ableite knn ich nachweißen das sie eine Stammfunktion von .

So beim ableiten stell cih aber grad fest, das die Ableitung ist. Der erste Faktor wird doch Null, da ich ja nach x ableite und nicht nach k. Oder sehe ich das falsch??
phi Auf diesen Beitrag antworten »

Der Abstand zwischen (1,0) und (e,0) ist doch e minus 1 . Prüfe deine Rechnungen möglichst immer an deiner Skizze.

Wie war dein Rechenweg beim Ableiten von Fk ? Ist wohl was mit der Kettenregel schiefgelaufen.

mfg, phi
Milchshake Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Milchshake
Aja also















Also war das soweit schon richtung nur eben das ich a falsch eingesetzt habe!

Also ist ??
phi Auf diesen Beitrag antworten »

Yep, ansonsten tadellos!

Fehlt nur noch die korrekte Anwendung der Kettenregel auf Fk.

mfg, phi
Milchshake Auf diesen Beitrag antworten »

Eigentlich liegt doch nur der Fehler dabei das ich falsch abgeleitet habe.

Also inner mal äußere Ableitung macht

Oder habe ich an anderer Stelle auch einen Fehler gemacht?


Also dürfte fann

sein??
Grand Auf diesen Beitrag antworten »

Da läuft was schief bei der äußeren Ableitung.



Da fällt doch das x auch nicht einfach weg.

genauso hier




Augenzwinkern

greets
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