mehrfache Mengen in den ersten 1,5 MioNachstellen von Pi

Neue Frage »

tux007 Auf diesen Beitrag antworten »
mehrfache Mengen in den ersten 1,5 MioNachstellen von Pi
hi,
Also die Behauptung ist, das es in den ersten 1,5 Mio Nachstellen von Pi eine Folge von 6 Ziffern gibt, die 2 mal vorkommt.

eine Folge hat 10^6 also 1 Mio Mutationen richtig?

Fangen wir bei den ersten 6 zahlen an, das ist die erste Mutation. Jetzt fügen wir eine Ziffer hinzu, also die 7. Nachkommastelle, so haben wir schon 2 Folgen.

-> Wir bekommen also letztendlich 1,5Mio -6 Folgen. Was kleiner als die 1 Mio möglichen Mutationen ist.

q.e.d.?
Zizou66 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von tux007

Wir bekommen also letztendlich 1,5Mio -6 Folgen. Was kleiner als die 1 Mio möglichen Mutationen ist.


ist größer als

Was bedeutet das für deinen Beweis?
tux007 Auf diesen Beitrag antworten »

ach ja, was das bedeutet sollte ich auch schreiben.

nun ja, da wir nur 10^6 Möglichkeiten haben wie die Menge aussehen könnte, muss zwangsläufig nach dem schubfachprinzip spätestens die 1Millionenste und einste Menge eine sein, die schonmal da war.


PS: latech ist was schönes, aber ich hoffe ihr verzeiht es, das ich für die einfachen zahlen kein latech nutze.
Zizou66 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, genauso ist es. Da die Möglichkeit die Zahlen anzuordnen kleiner ist, als die vorgegebene Größe, ist bewiesen, dass eine Folge von 6 Ziffern in den ersten 1,5Mio. Nachkommastellen von Pi mindestens zweimal vorkommen muss.

Klar, für die normalen Zahlen braucht man kein LateX, aber wenns Formeln werden, ist es schon sehr ratsam. Also: Eigne es dir ruhig an!
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Wobei man in gepflegtem LaTeX eher schreiben würde ... nichts für ungut. Big Laugh
Zizou66 Auf diesen Beitrag antworten »

Ohja, stimmt. Sehe es jetzt auch. Nächstes mal wieder Augenzwinkern
 
 
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen

Die Beliebtesten »
Die Größten »
Die Neuesten »