Wkts-Funktion falscher Würfel |
23.04.2006, 10:59 | phi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wkts-Funktion falscher Würfel Bei einem Beispiel für die Tschebyschew-Ungleichung versuche ich grade herauszufinden ob die Angabe zur Standard-Abweichung sich auf das tatsächliche Experiment, oder auf ein Experiment mit zwei "guten" Würfeln bezieht.
Die Anwendung & Schlussfolgerung der Tscheby´-Ungleichung ist mir klar. Und es gilt . Mein Anliegen ist nun die Berechnung der Varianz V(X) nachzuvollziehen. Den Ergebnissen hab ich als Zufallsvariable ihre Häufigkeit x im Experiment zugeordnet. .
Dank & Gruß, phi |
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23.04.2006, 11:05 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wie nicht anders zu erwarten, war das natürlich schon mehrfach hier, z.B. da: Zweimaliges Würfeln |
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23.04.2006, 11:28 | phi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Nach so einem einfachen Titel zu suchen bin ich nicht gekommen. Hab nach Erwartungswert, Tsch-Ungl. etc gesucht... Danke |
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23.04.2006, 12:29 | phi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Der Vollständigkeit halber: Die oben genannte V(X) bezieht sich auf die Wahrscheinlichkeitsverteilung zweier idealen Würfel mit: x=2 : 1/36 x=3: 1/18 x=4: 3/36 x=5: 1/9 x=6: 5/36 x=7: 1/6 x=8: 5/36 x=9: 1/9 x=10: 3/36 x=11: 1/18 x=12: 1/36 Meine Verwirrung rührte daher, dass ich versuchte eine Verteilungstabelle des Experiments mit den gezinkten Würfeln zu machen, die sich ja irgendwie auf 1/20 und nicht auf 1/36 beziehen müsste. Und als Zufallsgröße Y hatte ich die Anzahl der Würfe x=i, also z.B. 3 mal x=12 definiert. Lässt sich so eine Tabelle überhaupt aufstellen? Wäre dann P(Y: 3 mal x=12)=3/20 ? Edit: Auch diese Frage hat sich erledigt, geht aus dem Beispiel hervor: die Ereignisse x=2 und x=12 treten ja in 7 von 20 Fällen, also zu 35% auf. Und hierbei handelt es sich nicht um eine Wkt. sondern um eine relative Häufigkeit. D.h. h(Y: 3 mal x=12)=3/20 mfg, phi |
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