Verdächtiger Würfel

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Grand Auf diesen Beitrag antworten »
Verdächtiger Würfel
Hey. Irgendwie macht mir das hier Kopfschmerzen.

Clemens besitzt einen Würfel.Für das auftreten der 6 hat er zwei Hypothesen:

H0 mit p = 0.2 und H1 mit p=1/6

Es werden 1600 Würfe gemacht.Bestimmen Sie ein k so, dass die Wahrscheinlichkeit für eine irrtümliche Annahme , wie auch für eine irrtümliche Ablehnung von H0, 5% nicht übersteigen.

So mein Ansatz:





Annahmebereich für

Annahmebereich für




















a) ist das richtig soweit?

b) müsste man dann sagen, dass k < - 26.4 ist um sicher innerhalb der 5% zu sein für beide fälle?

danke Wink
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn ich etwas hasse, dann sind es Symbole, die nicht erklärt werden. Daraus resultieren dann auch Fehler, wie bei dir: Also

Zitat:
... zufällige Anzahl der Sechsen unter den n=1600 Würfen.

Das gehört einfach dazu, wenn man damit in der Folge operiert! Dann ist mit , somit ist eben nicht , sondern

.

Besser wäre noch eine Stetigkeitskorrektur



aber bei n=1600 ist das vielleicht nicht mehr so ausschlaggebend.
Grand Auf diesen Beitrag antworten »

sry aba das ist doch ne defintionssache.Wenn man k nur als Differenz von n*p sieht?

In dem Falle würde das ja übertragen heißen, dass bei X= 293,6 bzw 291,26 der kritische X wert ist.Hier müsst man dann 291,26 nehmen.

Naja einwandfrei gelöst ist das nicht, da hast du wohl recht.werd mich mal bemühen

greets
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Grand
Wenn man k nur als Differenz von n*p sieht?

Ist zwar ungewöhnlich, kann man aber durchaus tun. Dann schreibt man's aber auch auf!
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