wahrscheinlichkeit errechnen aus kombinationen

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ctac Auf diesen Beitrag antworten »
wahrscheinlichkeit errechnen aus kombinationen
Hallo Leute,
ich habe das gleiche problem nur mit anderen worten:

Es gibt 5 Würfel(W) (1-6 Punkte) mit nicht gleichmässiger Verteilung:
es kommt z.B. beim W1 '2' mit der Wahrscheinlichkeit(P2W1)= 0.1
und '1' mit der Wahrscheinlichkeit P1W1 = 0.5
Es sind Wahrscheinlichkeiten der Kombinationen gegeben:
A5 = P1W1*P1W2*P1W3*P1W4*P1W5 = 50000 (es kommen alle '1')
A4 = P1W1*P1W2*P1W3*P1W4 - A1 = 5000 (es kommen 4x'1', und zwar die ersten)
A3 = P1W1*P1W2*P1W3 - A5 - A4 = 2000 (es kommen ersten 3x'1')

(-A5) oder (-A5-A4) sind in den 4er bzw. 3er Kombinationen miterhalten und müssen abgezogen werden.

Also es sind gegeben Wahrscheinlichkeiten A5, A4, A3, A2 für '1'-Kombinationen
B5, B4, B3 für '2'-Kombinationen
C5, C4, C3 für '3'-Kombinationen usw. bis F5, F4, F3 für '6' Kombinationen gegeben.

gesucht ist PiWk (i von 1 bis 6), (k von 1 bis 5)

Danke im vorraus
JochenX Auf diesen Beitrag antworten »

das hängt dann wohl damit zusammen:
gleichungssystem

ich mache dann da zu, das da schon drüber diskutiert wurde, hättest du ruhig dazu sagen können.....
ctac Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von LOED
das hängt dann wohl damit zusammen:
gleichungssystem

ich mache dann da zu, das da schon drüber diskutiert wurde, hättest du ruhig dazu sagen können.....

stimmt, hab den link vergessen

übrigens, ich könnte mir vorstellen das problem mit matrizen zu lösen, und weiter mit der brut force methode, allerdings sind weniger gleichungen da als unbekannten. -> das heisst dass mehrere lösungen möglich sind oder keine, ich tippe eher auf mehrere, da hier eine näherung als Lösung völlig ausreicht.
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von ctac
Es sind Wahrscheinlichkeiten der Kombinationen gegeben:
A5 = P1W1*P1W2*P1W3*P1W4*P1W5 = 50000 (es kommen alle '1')
A4 = P1W1*P1W2*P1W3*P1W4 - A1 = 5000 (es kommen 4x'1', und zwar die ersten)
A3 = P1W1*P1W2*P1W3 - A5 - A4 = 2000 (es kommen ersten 3x'1')

Vielleicht revidierst du deinen Text nochmal, Wahrscheinlichkeiten größer als 1 gibt es einfach nicht.

Generell kann man sagen, dass die völlig unbekannte W-Verteilung eines gezinkten Würfels 5 Freiheitsgrade für die Wkten hat, die sechste Wkt ergibt sich dann über die W-Summe 1. Wenn du also pro Würfel nur 4 Angaben A5 - A2, oder gar nur 3 Angaben B5 - B3 hast, dann wird es dir nicht gelingen, die W-Verteilung eindeutig zu rekonstruieren.
ctac Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Arthur Dent
Zitat:
Original von ctac
Es sind Wahrscheinlichkeiten der Kombinationen gegeben:

eindeutig .


das ist es ja auch mein problem, es gibt keine eindeutigkeit, es sind mehrere lösungen möglich, was ich letztendlich brauche ist eine Näherung, was z.B.
eine Ableitung mit Nullstellen sein könnte.
vor allem würde das ganze mir um einiges vereinfacht, wenn ich dies in Matrix-notation kriegen könnte.

ps: ist das problem wirklich so schwer?? Dann könnte ich meinen prof aufsuchen, ich will bloss ihn nicht mit trivialen aufgaben belässtigen!
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von ctac
was ich letztendlich brauche ist eine Näherung, was z.B.
eine Ableitung mit Nullstellen sein könnte.

Jetzt wirst du vollends unverständlich: Was denn für "Ableitungen" bei einer diskreten Wahrscheinlichkeitsverteilung??? geschockt

Und wir können dir keine befriedigende Antwort geben, weil du dein Problem nicht klar formuliert hast und diesbezügliche Hinweise von uns ignorierst. Anders formuliert: Es liegt nicht dran, dass wir zu blöd dafür sind. Augenzwinkern
 
 
ctac Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Arthur Dent
Zitat:
Original von ctac
was ich letztendlich brauche ist eine Näherung, was z.B.
eine Ableitung mit Nullstellen sein könnte.

Jetzt wirst du vollends unverständlich: Was denn für "Ableitungen" bei einer diskreten Wahrscheinlichkeitsverteilung??? geschockt

Und wir können dir keine befriedigende Antwort geben, weil du dein Problem nicht klar formuliert hast und diesbezügliche Hinweise von uns ignorierst. Anders formuliert: Es liegt nicht dran, dass wir zu blöd dafür sind. Augenzwinkern

ok, es kann sein dass ich zu blöd bin mein problem zu erklären:
ich hoffe der teil mit den gezinkten würfeln ist klar, und was gesucht ist auch.

Was ich mit den Ableitungen gemeint habe ist folgendes:
Vor kurzem hatte ich die Vorlesung - neuronale netze besucht. Wenn ein neuronales netz antrainiert werden soll, so benutzt man ein Gradientenabstiegsverfahren, basiert auf einem soll-ist vergleich, durch Ableitung wird dann die Fehlertoleranz errechnet
Die Matriz wird immer wieder abgeleitet bis die Fehlertoleranz sich im grenzen hällt, bzw stabilen zustand einnimmt.
Ich bin leider nicht klever genug das Verfahren praktisch an diesen Problem anzuwenden.
ctac Auf diesen Beitrag antworten »

hab total vergessen:
danke für die aufmerksamkeit!
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