vererbung und wahrscheinlichkeit |
| 18.05.2006, 22:00 | adriana | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
| vererbung und wahrscheinlichkeit die wahrscheinlichket das ein elternteil das krankmachende gen vererbt , ist 0,2. man kann davon ausgehen, dass die eltern die gene unabhängig voneinander vererben. a wie gross ist die wahrscheinlichkeit das ein kind 2 allele defekt hat. b wie gross ist die wahrscheinlichketi dass ein kind ein allel dekfekt hat c wie gross ist die wahrscheinlichketi dass ein kind kein allel defekt hat?? d wie gross ist die wahrscheinlichkeit das ein kind die krankheit bekommt wenn f = 0,7 ist a) 0,2 * 1/3 = 0,0667 b) 0,4 * 1/3 = 0,133 c) 1 - 0,2 = 0,8 d) 0,2 * 0,7 = 0,14 ist das soweit richtig?? |
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| 19.05.2006, 00:40 | Pr0 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
| RE: vererbung und wahrscheinlichkeit "wenn man ein oder 2 allele defekt hat" ?!?! Was meinst du damit ? 
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| 19.05.2006, 01:00 | Teutone | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Also ich kann deine Rechnungen nicht nachvollziehen. Ich zitiere erstmal Wikipedia:
Ich bin also der Meinung, man kann diese Aufgaben nicht berechnen kann, ohne dass man die Allele der Eltern kennt. Was nützt es mir, wenn ich weiß, das etwas mit 20% vererbt wird, wenn ich nicht mal weiß, ob es überhaupt vorhanden ist? Um eine Berechnung möglich zu machen, müsste man also erstmal festlegen, wie die Eltern "aussehen". X --> defekt O --> ok Möglich wären dann z.B.: Und bei jeder dieser Kombination, gäbe es dann eine andere Berechnung. Wenn man sich aber in die Lage der Aufgabensteller versetzt, die ja irgendwie den Realitätsbezug hinbekommen müssen, könnte man von folgendem ausgehen: Die Ausgangslage der Eltern ist wahrscheinlich: a) hier würde ich dann sagen, ist folgendes gesucht: ist die Anzahl der defekten Allele. Also einfach: rechnen. |
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| 19.05.2006, 08:01 | adriana | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
| vererbung und wahrscheinlichkeit bin auf meine rechnung durch folgende überlegung gekommen: die allel kombinationsmöglichkeiten sind doch XX XO OX OO vobei X = defekt und =gleich Ok somit bricht die krankheit, da sie dominant ist, bei folgenden kombinationen aus XX XO OX die wahrscheinlichkeit das jemand kank ist, liegt bei 0,2 OO bedeutet gesund und ist mit (1 - 0,2) wahrscheinlich also 0,8, somit aufgabe c) gelöst. a) wie gross ist die wahrscheinlichkeit das beide allele defekt sind gesucht doch die wahrscheinlichkeit das XX eintrifft also 0,2 * 1/3 = 0,0667 b) wie gross die wahrscheinlichkeit das eins defekt ist also XO oder OX 0,2 * 2/3 = 0,1333 c)s.o. d) die wahrscheinlichkeit das die eltern die krankhet vererben ist 0,2 , dass man sie bekommt ist f = 0,7 das das kind es also bekommt ist f *0,2 = 0,7 * 0,2 = 0,14 hoffe ihr habt mich, meine überlegung und rechnung nun verstanden und könnt mir unter die arme greifen ciao adriana |
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| 19.05.2006, 13:14 | Teutone | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Sind sie wie gesagt nur, wenn die Eltern, die von mir bereits genannte Kombination besitzen, also beide mit einem dominaten Allel krank sind. Ich hatte die Aufgabe ganz anders interpretiert, da ich ja absolut kein Hintergrundwissen über euren Unterricht habe (Bio oder Mathe, Genetik oder bedingte Wahrscheinlichkeit?). Deine Überlegungen scheinen dann aber doch richtig zu sein, wenn man die 0,2 so versteht wie du. 
Meine Interpretation, dass X genau mit 0,2 und somit O mit 0,8 vererbt werden, wird dadurch ersetzt, dass beides nun gleichwahrscheinlich ist. |
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