adaptive Integration |
25.08.2008, 05:38 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
adaptive Integration bei einer Skriptlektüre hat mich folgendes verwundert. Nach Newton-Cotes-Formlen wurde folgende Funktion als Motivation für adaptive Verfahren genommen. (basierend auf Simpson-Regel)
Nun kann man für die summierte Simpsonregel die Abschätzung formuieren: Das Problem dabei ist doch eigentlich die Beschränktheit der 4ten Ableitung *** und es gilt: edit: gilt nicht, siehe unten Damit ist die 4te Ableitung auch [-1,1] doch betragsmäßig nicht von oben Beschränkt. (?) Bei der Konstruktion des adaptiven Verfahrens wird dann allerdings folgende Voraussetzung getroffen:
Das ist aber doch im Grunde die Forderung nach der Beschränktheit der 4ten Ableitung weitere Fragen:
Danke, tigerbine |
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25.08.2008, 10:43 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: adaptive Integration Deine Funktion hat doch für x = 0 gar keine Polstelle. Sie hat dort den den Wert 10^4. Sie ist nur sehr stark an der Stelle x = 0 konzentriert. Und dafür ist ein Verfahren mit äquidistanten Stützstellen logischerweise nicht geeignet. Man verschwendet Stützstellen für Bereiche, die praktisch nicht zum Integral beitragen. Ein adaptives Verfahren, das merkt, wo sich etwas tut, und dort die Stützstellen enger wählt, ist dann klar besser. |
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25.08.2008, 13:46 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: adaptive Integration Es war wohl einfach zu spät in der Nacht. Vergessen wir den Pol.... Das "Prinzip" hinter den adaptivern verfahren habe ich verstanden, kommen wir aber zu der Voraussetzung der Abschätzung Stimmt denn nun meine Ableitung? Wie kann es dann ein solches auf [-1,1] geben? |
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25.08.2008, 13:56 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: adaptive Integration
Dazu kann ich leider nichts beitragen. Bin mit der Thematik zu wenig vertraut. |
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25.08.2008, 13:56 | Mathespezialschüler | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Hallo tigerbine, also deine Ableitung kann irgendwie nicht stimmen. Nach der Ketten-/Quotientenregel muss doch der Term in einer bestimmten Potenz immer im Nenner stehen bleiben, während Potenzen von immer in den Zähler gelangen. Im Übrigen erkennt man schon ohne Rechnung an der Darstellung mithilfe der geometrischen Reihe, dass die Funktion im Nullpunkt sogar in eine Potenzreihe (mit Konvergenzradius ) entwickelbar ist und dementsprechend dort natürlich unendlich oft differenzierbar sein muss. |
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25.08.2008, 14:18 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Oh man, da hätte ich echt besser in Bett gehen sollen. Hab ich den Summanden einfach mal... lalala. Ich setzt mich nach dem Mittagessen noch mal dran. Dane Euch |
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25.08.2008, 17:14 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
So, ich wage mich nun noch einmal aufs Glatteis. Wir haben die Funktion Ihre Ableitungen haben die Gestalt einer rationalen Funktion Dabei ist g ein Polynom, dessen Maximalgrad m kleiner als (Maximalgrad im Nenner) ist. Sind die Ableitungen (speziell Nr. 4) dann auf [-1,1] betragsmäßig von oben beschränkt oder nicht. Ich würde dazu betrachten, aber da ich hier schon so viel in den Sand gesetzt habe, frage ich lieber erstmal. |
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25.08.2008, 20:52 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Die Ableitungen sind natürlich nach oben beschränkt, denn der Nenner jeder Ableitung ist nach unten und der Zähler nach oben beschränkt. Für die 4. Ableitung von ergibt sich: hat bei x = 0 ein lokales Maximum, welches auch das globale Maximum ist. Daraus folgt: Frage: Du hast in der Fehlerabschätzung der Simpson-Regel den Faktor 1/2880 vwewendet. Woher kommt der? Ich fand beim Nachschlagen nur den Faktor 1/90. |
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25.08.2008, 21:22 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Och männo, mit dieser Funktion und mir, das geht einfach nicht zusammen. Aber gut das sie beschränkt ist, dann passt das ja mit der Theorie und dem Beispiel. Zur Simpson: meinst du in der summierten Formel? Liegt daran, welche Maschenweite in der Formel verwendet wird. Die Maschenweite Damit dann in der Formel: Kannst du mal deine Abschätzung komplett posten? die muss ja in mehr als dem Nenner abweichen. |
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25.08.2008, 21:52 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Sorry, du hast recht! Ich habe das summiert überlesen. Damit passt das auch zu meinen Büchern. |
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25.08.2008, 21:57 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Musst dich nicht entschuldigen. Ich falle doch seid Threadbegin immer wieder auf meinen gleichen Denkfehler rein. |
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26.08.2008, 00:24 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Ist der Ruf erst ruiniert, postet es sich ungeniert Nehmen wir nun einmal an, jemand möchte obiges Integral mit der Summierten Simpsonregel bestimmen. Es muss auch gar nicht so genau sein (oder würde man ) schon genau nennen. Sicher, alles eine Frage der Perspektive. Mit dem was Huggy gepostet hat, folgt doch dann, für die summierte Formel (editiert) Daraus würde sich ergeben: Dementsprechend hätte man Teilintervalle auf denen man die Simpson Regel anwenden müßte? |
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26.08.2008, 10:08 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Ist der Ruf erst ruiniert, postet es sich ungeniert Nicht ganz!!! (1) Bei (b - a) = 2 behauptet mein Taschenrechner stur: (2) h^5 sollte h^5 bleiben. (3) Und ganz fies habe ich in die Formel a^2 geschrieben. Also ist a = 10^-2 und a^6 = 10^-12. Das spart ein paar Stützstellen. |
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26.08.2008, 15:26 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Ist der Ruf erst ruiniert, postet es sich ungeniert Danke, sollte ich mich nun länger nicht melden, muss ich gerade in den Grundrechenarten nachsitzen. Oder bin wie Rumpelstilzchen explodiert. Bis später. |
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26.08.2008, 17:17 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Angetreten zum Nachsitzen So, das stimmt, aber es war oben falsch. Es gilt: Für das konkrete Integral. gilt dann:
Das mit dem a war gemein von dir. Macht dann am Ende: Dann ergibt sich Anzahl der Teilintervalle: Gruß |
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26.08.2008, 20:04 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Angetreten zum Nachsitzen Das sollte jetzt stimmen, allerdings bin ich auch ein großer Freund der kleinen Fehler, daher ohne jede Gewähr. Weit über 1000 Intervalle für die mickrige Genauigkeit von 0,1 erscheint zunächst viel. Aber ein paar Zahlen machen das verständlicher: I = I [-1; 1] = 312,159... I [-0,1; 0,1] = 294,225... I [-0,01; 0,01] = 157,079... I [-0,001; 0,001] = 19,933... Schon der Bereich in der Mitte, der nur von etwa einem einzigen Intervall abgedeckt wird, trägt signifikant zum Integral bei. Deshalb: Hoch lebe die adaptive numerische Integration! |
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26.08.2008, 20:13 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Angetreten zum Nachsitzen
Na dann |
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27.08.2008, 04:01 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Mit neuem Mut So, genug gefeiert. Wenn man nun das adaptive Verfahren mit dem summierten Vergleichen will, wie muss man da genau vorgehen? Bei dem summierten kann man ja apriori berechnen (so wie wir es getan haben) wie klein man h wählen muss. Worin ist nun der Aufwand eines Verfahrens zu sehen? In der Anzahl der Funktionsauswertungen? Wie lange braucht den ein heutzutage handelsüblicher Rechner dafür? Sicher, wenn man es von Hand machen will ist klar, dass man auf mehr wie 1000 Auswertungen wenig Lust hat... nur wird ein Funktionsgraph (z.B. mit unserem Plotter) nicht nach dem gleichen Prinzip , also Wertetabelle erstellt? Das dauert ja nun auch nicht ewig... Bei dem Adaptiven Verfahren, kann man so wie ich nun meine Unterlagen verstanden habe, nicht apriori berechnen, wie die Intervallaufteilung aussieht, sondern es wird nach jedem Schritt überprüft, ob die geforderte Teilgenauigkeit erreicht wurde. D.h. man müßte am Ende zusammen zählen, wie oft die Funktion in den Durchläufen ausgewertet wurde, um die beiden Verfahren zu vergleichen? Gruß |
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27.08.2008, 11:09 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Mit neuem Mut Wie schon gesagt, sind meine Kenntnisse und Erfahrungen mit numerischen Verfahren gering, weshalb ich dazu wenig sagen kann. Mein Wissen ist:
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27.08.2008, 13:57 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Mit neuem Mut
Also das Skirpt, in dem ich gerade lese sagt: P z.B. Simpson Regel, Q: 1x summ. simpsonregel. Dann
Dabei ist (*): LG |
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27.08.2008, 15:01 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Mit neuem Mut Auch das im Skript beschriebene Verfahren erscheint mir logisch. Meine 'Weisheit' ist aus: W: H. Press et al. Numerical Recipes The Art of Scientific Computing Ich zitiere mal aus der Einleitung des Kapitels über die Integration von Funktionen: --- The evaluation of the integral is precisely equivalent to solving for I = y(b) the differental equation with the boundary condition Chapterr 16 of this book deals with the numerical integration of differential equations. In that chapter, much emphasis is given to the concept of 'variable' or adaptive choices of step size. ... If the function that you propose to integrate is sharply concentrated in one or more peaks, or if its shape is not readily characterized by a single length-scale, then it is likely that you should cast the problem in the form (4.02)-(4.03) and use the methods of Chapter 16. |
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27.08.2008, 15:06 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Mit neuem Mut Danke. Mit Differentialgleichungen kenne ich mich nun gar nicht aus. Mein Kurs "Differentialgleichungen für Dummys" liegt schon zu lange her. Das Thema steht zwar auch auf meiner Liste der zu lesenden Mathematischen Themen, aber das kann noch was dauern. Für ein Beispiel werde ich dann mal "mein" oberes Verfahren anschaulich darstellen. Mal sehen, wie lange das dann im Vergleich braucht. Aber für die Besucher des Boards ist dein Buchhinweis ja schon einmal hilfreich |
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29.08.2008, 14:37 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
Bite überprüfen So, nachdem diese Funktion und ich nicht die besten Freunde sind, vielleicht kann es ja mal jemand nachrechnen. Danke.
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29.08.2008, 16:53 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Bite überprüfen Das stimmt! |
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29.08.2008, 17:04 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Bite überprüfen merci |
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02.09.2008, 11:37 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Mit neuem Mut
Wie setzt man so was denn in einem Programm um? Also zunächst hat man ja nur ein Intervall. Ok, test. Wenn der nicht bestanden wird hat man 2 Intervalle. Prüft man diese nun "parallel" oder erst das "linke" und dann solange weiter das "linke" bis es passt und setzt als neues Startintervall, was was von[a,b] nun noch über ist? |
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02.09.2008, 12:27 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Mit neuem Mut
Ich könnte mir folgendes vorstellen: Bei der Halbierung eines Intervalls entsteht zwei Teilintervalle, ein linkes und ein rechtes. Man führt nun für die Intervalle einen Bezeichner LR = links oder rechts mit. Für das aktuell geprüfte Intervall gilt also LR = links oder LR = rechts. Nach der Prüfung des aktuellen Intervalls entscheidet das Programm so: Falls Prüfung nicht erfüllt, LR = egal Halbiere aktuelles Intervall Gehe zum linken Teilintervall Gib diesem LR = links Falls Prüfung erfüllt und LR = links Gehe zum rechten Teilintervall der aktuellen Teilungsstufe Dieses hat linke Grenze = rechte Grenze aktuelles Intervall Breite = Breite aktuelles Intervall Gib diesem LR = rechts Falls Prüfung erfüllt und LR = rechts Gehe zum rechten Teilintervall der vorigen Teilungsstufe Dieses hat linke Grenze = rechte Grenze aktuelles Intervall Breite = doppelte Breite aktuelles Intervall Gib diesem LR = rechts Auf diese Weise braucht man nur die Abmessungen des aktuellen Intervalls mitzuführen. |
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12.09.2008, 01:19 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Mit neuem Mut So, ich habe mal versucht matlab zu erklären, was ich möchte. Vielleicht kann jemand ja mal die Zahlen checken. Die Aufgabe ist immer von oben. m_i gibt dabei den Teildurchlauf an, der zum Erfolg führt, dabei wird mit 0 angefangen zu zählen. Das erste Intervall brauchte also 3 Durchläufe und auf dem Intervall [-1,0.5] haben wir ein Teilnäherung des Teilintegrals in der geforderten Genauigkeit. Dann geht das Spiel auf dem Intervall [-0.5,1] weiter. Danke, tigerbine i Nummer des Teilintervalls am Ende. Q_i: Quadraturergebnis auf dem Teilintervall QS: Summer der Q_i
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13.09.2008, 13:16 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Mit neuem Mut Keiner da, der ein paar Werte überprüfen kann? |
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13.09.2008, 15:32 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Mit neuem Mut Ich habe etwas anderes gemacht, nämlich die Schrittweitensteuerung nach meiner obigen Idee. Es ergeben sich geringfügig mehr Intervalle als bei dir, dafür ist die Iterationstiefe deutlich geringer. Der Gesamtaufwand für das Programm reduziert sich merklich. [Attach]8602[/Attach] Mit Matlab würde ich auch gern arbeiten. Aber wie kommt man da ran, wenn man weder an der Uni noch an der Schule ist? |
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13.09.2008, 15:53 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Mit neuem Mut Du könntest alternative Octave nehmen. Wie man sonst günstig rankommt, keine Idee. Freeware-Programme Ich versuche mal, meine Iterationstiefe zu reduzieren, aber ich bin schon froh, dass es so nun läuft. |
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13.09.2008, 21:08 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Mit neuem Mut Ich weiß nun nicht, wie ich dein "LR=links" oder "LR=rechts" bei mir umsetzten könnte. Nimmt man aber die letzte erfolgreiche Maschenweite h als Maßstab, und verdoppelt als neuen Ansatz, anstatt bisher einfach für das Restintervallsl [a+h,b] wieder von vorne anzufangen, so sieht es mit der Rekursionstiefe schon was besser aus.
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14.09.2008, 09:59 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Mit neuem Mut Das unterscheidet sich ja nicht mehr stark von meinen Iterationstiefen. Fragt sich also, ob sich zusätzlicher Aufwand lohnt. Ich habe die LR-Regel ziemlich wörtlich mit 'if-Anweisungen' umgesetzt. |
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14.09.2008, 11:52 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | |||||
RE: Mit neuem Mut Ich denke ich lasse es nun erst einmal so. Das Programm soll ja nur die Idee darstellen. Ich versuche nun mal Romberg umzusetzen. |
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