Mengenlehre |
11.09.2008, 14:08 | Felix | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Mengenlehre ? lg |
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11.09.2008, 14:11 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wie sollen 2 Mengen gleich sein, wenn sie noch nichtmal gleichviele Elemten haben? |
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11.09.2008, 14:13 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
tmo, sag mal, ist es konvention einlementige Mengen nicht mit klammern zu versehen? Also könnte man auch schreiben: |
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11.09.2008, 14:15 | Jacques | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Nur als Ergänzung: Die linke Menge hat die Elemente Die Elemente der rechten Menge lauten Ist jedes Element der linken Menge auch Element der rechten Menge und umgekehrt? |
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11.09.2008, 14:20 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Würde ich nicht so machen. Ist doch nur verwirrend. Dann wäre ja und damit kann ich mich nicht anfreunden. |
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11.09.2008, 14:29 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@tigerbine Vielleicht verwechselst du das mit , das würde natürlich wieder stimmen. |
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11.09.2008, 14:29 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ging mir nicht generell darum es so zu schreiben. eher andersherum. Warum steht in der Aufgabe a, aber {a,b}. |
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12.09.2008, 14:28 | Felix | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich hab hab die Definition einer Menge noch nicht ganz durchschaut bzw. bedacht ... Danke für die Antworten |
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12.09.2008, 14:39 | Airblader | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
air |
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12.09.2008, 14:59 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Was ist unklar? Zwischen den Klammern {} stehen die Elemente einer Menge, oder? Wie soll ich dann vom Terminus a vn {a,b} unterscheiden? ich dachte nun eben a = {a}, eine Einelemtige Menge. Oder etwas nicht? nur das man bei diesem Mengentyp dann eben auf die Klammern verzichtet? Anders formuliert: Kann man ein Element einer Menge als einelementige Menge betrachten? |
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12.09.2008, 15:03 | Jacques | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hm, das Objekt a und die Menge mit dem Element a sind doch nicht identisch. Man könnte höchstens formal, wie Du oben geschrieben hast, bei einelementigen Mengen die Klammern weglassen. Aber ich glaube kaum, dass das irgendwo so gemacht wird, dann dabei geraten doch alle Ebenen durcheinander. |
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12.09.2008, 15:09 | papahuhn | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Jaques, ich bin genauso verwirrt, worauf Tigerbine hinauswill... |
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12.09.2008, 16:20 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Im Verwirrung stiften bin ich gut.
Das war eben meine Frage. Worin liegt denn der Unterschied? |
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12.09.2008, 16:25 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Sei und mit Der Unterschied ist doch offensichtlich |
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12.09.2008, 16:28 | Jacques | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Danach wäre ja z. B. Nach der Definition der Gleichheit müsste dann gelten. Und das ergibt wenig Sinn (und verstößt gegen das Fundierungsaxiom). Und wenn man Zahlen gar nicht als Mengen ansieht, ist es doch noch offensichtlicher. |
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12.09.2008, 16:29 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ok. |
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12.09.2008, 16:31 | Romaxx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Bricht hier die nächste Grundlagenkrise aus Oder |
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14.09.2008, 09:53 | Felix | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@ Roman Ist das eine Frage, oder eine Festellung ? Ich hätte noch eine Frage : Reicht : um die Transitivität der Inklusion zu beweisen? lg Edit : Es gilt natürlich L Teilmenge von M und M Teilmenge von N |
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14.09.2008, 10:03 | Romaxx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Eigentlich ein sinnloser Kommentar.
Ja. |
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