Geburten Wahrscheinlichkeit 1/2 - 1/3 - Seite 2

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Mystic Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Zellerli
Dass das keinen stört?

Hm, was mich im Moment mehr stört ist die Tatsache, dass uns hier im Verlaufe der Diskussion Arthur abhanden gekommen ist... geschockt

Ja, es stimmt, seine unverblümte Art, das was er für richtig hielt, geradeheraus zu sagen, kam gelegentlich nicht gut an und auch ich selbst hatte deswegen schon kleinere Scharmützel mit ihm, die ich aber nie besonders ernst genommen habe...Eines ist aber trotzdem klar: Seine fachlichen Beiträge hier waren sowohl in quantitativer, wie qualiltitativer Hinsicht auf allerhöchstem Niveau ... Ich hoffe daher sehr, dass es nicht ein Abschied für immer ist... traurig
wisili Auf diesen Beitrag antworten »

@Zellerli
Könnte es sein, dass dich ein sprachliches Phänomen umtreibt?
Die Grundmenge bestehe aus allen Zwei-Kind-Familien, die mindestens einen Jungen haben.
Das dann zur Bedingung gemachte Ereignis B: «Ein Junge hat das Merkmal M» hat das Gegenereignis: «Kein Junge hat das Merkmal M», aber nicht «Ein Junge hat das Merkmal M nicht».
Oder so: Das Ereignis B: «Ein Junge wurde an einem Dienstag geboren» hat das Gegenereignis: «Kein Junge wurde an einem Dienstag geboren», aber nicht «Ein Junge wurde nicht an einem Dienstag geboren».

Edit: (Bei der Wahl des Bezeichners M für das Merkmal habe ich leider nicht bemerkt, dass M auch «Mädchen» suggerieren könnte.)
Mystic Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Zellerli
Habe das schon verstanden mit der schönen Formel. Geht man über die Anzahl der Merkmale kommt man da auch drauf.

Was mir aus der Antwort noch nicht ganz klar ist: Ist damit das Gundproblem der "Zusammenführung der beiden Formeln" auf befriedigende Weise geklärt oder ist da noch ein letzter Rest, der für dich im Dunklen bleibt, sodass du weiter auf der Suche bist? Warum ich wieder unsicher geworden bin ist die Tatsache, dass zum Zeitpunkt als du schriebst

Zitat:
Original von Zellerli
Ich will die beiden unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten näher zusammenbringen und erhoffe mir daher ein eindeutigeres: "Da liegt der Unterschied"

die Formel ja schon längst bekannt war und wisili hier

Zitat:
Original von wisili
Wenn M = «ist ein Kind», dann ist p = 1 und (2-p)/(4-p) = 1/3.

auch noch eigens auf den wichtigen Spezialfall p=1 hingewiesen hat...

Edit: Letzteres Beispiel zeigt auch, dass eine Verwechslungsgefahr mit M =«ist ein Mädchen», wie sie wisili oben andeutete, nicht wirklich bestanden hat...
BarneyG. Auf diesen Beitrag antworten »

Zurückgezogen!

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edit:
Die sich hier anschließende Diskussion zum Weggang eines Helfers habe ich ins Off-Topic Forum verschoben.
LG sulo
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