Offene Kugel

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daN-R-G Auf diesen Beitrag antworten »
Offene Kugel
Hallo Ihr da draussen! Ich durchforste gerade meinen Forster :P

Und nun stehe ich bei einem Beispiel auf dem Schlauch. Ich schreib es mal eben auf:

Sei ein beliebiger metrischer Raum, und . Dann ist offen im Sinn der obrigen Dimension. Denn sei .
Dann ist
und aus der Dreiecksungleichung folgt

Und hier vestehe ich nicht genau, wieso dies aus der Dreiecksungleichung folgt, bzw wie ich die hier überhaupt ins Spiel bringen kann. Kann mir das evtl einer erklären? Dass offen ist, wenn es ein existiert, so dass , ist mir klar.
Nur wie genau folgt dies in diesem Beispiel aus der Dreiecksungleichung?

mfg
daN-R-G
Dual Space Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von daN-R-G

Was ist denn hier ? Oder anders gefragt: Wie ist das Komma zu interpretieren und wie ist erklärt?
Ich gebe dabei zu bedenken, dass ein "beliebiger metrischer Raum" nicht normiert sein muss!
daN-R-G Auf diesen Beitrag antworten »

Also weiter vorher im Buch wurde geschrieben, dass wenn nichts weiter gesagt wurde, mit die euklidische Norm gemeint ist. Also soll dann denke ich der Abstand bzgl. der euklidischen Norm sein.
Dual Space Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Dual Space
Ich gebe dabei zu bedenken, dass ein "beliebiger metrischer Raum" nicht normiert sein muss!

geschockt
daN-R-G Auf diesen Beitrag antworten »

hm.. irgendwie stehe ich mal wieder aufm schlauch? Augenzwinkern

ist doch der abstand zwischen a (dem Mittelpunkt von ) und x ein beliebiger Punkt in dieser Kugel.

und das ist dann der "radius" der Kugel von x.
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