Pseudozufallszahlen/Kongruenzmethode

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Iridium Auf diesen Beitrag antworten »
Pseudozufallszahlen/Kongruenzmethode
Hallo,

Hab ein Verständnisproblem bei der Erzeugung von Pseudo-Zufallszahlen nach der Methode der linearen Kongruenzen. In Formelschreibweise: .

Wer kann mir erklären, weshalb diese Methode funktioniert? Ok, durch Wahl einer möglichst großen Zahl für das Modul c stellt man sicher, daß sich eine Abfolge von immer neuen Zahlen ergibt, die sich erst nach der durch c bestimmten Periode wiederholen. Aber die innerhalb dieser Periode erzeugten, aufeinanderfolgenden Zahlen besitzen doch eine relativ festgelegte "Struktur" bezüglich ihrer Erzeugung (und zwar nicht nur bei dem notorischen RANDU Pseudo-Zufallszahlengenerator). Oder geht es primär um eine Gleichverteilung der Zahlen, die sich bei der graphischen Auftragung zeigt, sich aber nicht weiter störend auswirkt? Oder liegt darin schon die Begrenzung der Methode?

Vielleicht kennt jemand auch eine gute Literaturstelle, die meine Frage beantwortet...bin für jeden Hinweis dankbar.

Gruß,
Huggy Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Pseudozufallszahlen/Kongruenzmethode
Dieser Artikel ist schon recht informativ:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kongruenzgenerator

Auf fast 200 Seiten wird das Thema behandelt in:

D. E. Knuth
The Art of Computer Programming
Vol. 2
Iridium Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Pseudozufallszahlen/Kongruenzmethode
Ok, danke dafür.

Knuth hört sich gut an :-).
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