Verkettung von Abbildungen: surjektiv beweisen |
12.10.2008, 15:58 | eierkopf1 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Verkettung von Abbildungen: surjektiv beweisen Folgendes Beispiel, bei dem ich nicht weiß, ob es stimmt: "Sei gegeben, . Man zeige: (a) f ist surjektiv es gibt ein mit ." Mein Beweis: ist surjektv, wenn zu jedem ein gibt und gilt . Jetzt muss gezeigt werden, dass es so ein x gibt: da ist, gilt auch . Ist das ein Beweis? Bzw. was könnte man sonst besser machen? mfg PS: Natürlich habe ich die Suche benützt. Aber keine 100%ig passende Antwort gefunden. |
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12.10.2008, 16:09 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » |
Richtige Idee, aber du solltest es einfach mal so formulieren: Sei . Dann ist . Also ist mit solch ein gefunden. |
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12.10.2008, 16:31 | eierkopf1 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Danke für die Antwort! Das verstehe ich soweit Jetzt zu (b): "f ist bijektiv es gibt ein mit und ." Da muss ich jetzt beide Richtungen zeigen: Zuerst diese Richtung: "": Sei und . Wenn f bijektiv ist, dann gilt UND Aber weiter weiß ich nicht. Hat wer einen Tipp? mfg |
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12.10.2008, 17:01 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » |
Was ist denn Das ist doch noch gar nicht definiert. |
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12.10.2008, 17:11 | eierkopf1 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Danke für die Antwort! Ich mein das Urbild. mfg |
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12.10.2008, 17:45 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » |
Du musst die Abbildung g definieren. Wie könntest du das machen? |
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12.10.2008, 17:49 | eierkopf1 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Die Abbildung g sollte doch gleich wie sein, oder? |
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12.10.2008, 17:53 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ich weiß ja nicht, wo du herkommst, aber sowas wie "gleich wie" gibt es im deutschen nicht. "gleich" reicht. Und deine Frage muss natürlich bejaht werden. |
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12.10.2008, 18:26 | eierkopf1 | Auf diesen Beitrag antworten » |
OK. Ich versuchs mal weiter: Da f bijektiv folgt, dass gilt. Daraus folgt: . Daraus folgt: . Jetzt sollte ich noch zeigen, dass (-> Injektivität) und (-> Surjektivität), oder? mfg |
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12.10.2008, 21:38 | eierkopf1 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Weiß keiner was dazu? mfg |
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12.10.2008, 23:36 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » |
Das, was du da schreibst, ist kompletter Unfug. Verstehst du es eigentlich selber? Nochmal: Wie definierst du Darum geht es doch in dieser Aufgabe. In deinem vorletzten Posting ist es offenbar nicht das Urbild als Menge. |
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13.10.2008, 07:09 | eierkopf1 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Danke für die Antwort! Kann ich das so angeben? Urbild: Dar Urbild könnte natürlich auch leer sein. Aber da f injektiv ist, gibt es auch eine Umkehrfunktion, die so definiert ist: , falls In diesem Fall lautet die Umkehrfunktion: Stimmt so, oder? Kann ich so weiter machen? Dieses kann man mit ersetzen: Dieses entspricht durch die Bijektivität genau dem . Wie gehts jetzt weiter? mfg |
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13.10.2008, 12:37 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » |
Es wird besser. Du hast jetzt eine Abbildung f^{-1} definiert. Warum du sie nicht gleich g nennst, blieb mir bisher verschlossen. Du musst bei der Definition natürlich noch begründen, warum die Menge f^{-1}(\{y\}) für alle y aus N einelementig ist. Du musst nun noch die zu zeigende Identität beweisen. Studierst du eigentlich Mathe? |
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18.10.2008, 10:08 | eierkopf1 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Danke für die Antwort! Ich dachte, ich muss zuerst die Umkehrfunktion definieren und nenne sie dann g @einelementig: Wie begründe ich das? Reicht es, wenn ich schreibe, dass f bijketiv ist? Das mit der Identität sollte dann kein Problem mehr sein. Ich versuchs mal und melde mich dann. Ja. Ich studiere Mathe im 1. Sem. Warum? mfg |
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