Verkettung von Abbildungen: surjektiv beweisen

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eierkopf1 Auf diesen Beitrag antworten »
Verkettung von Abbildungen: surjektiv beweisen
Hallo!

Folgendes Beispiel, bei dem ich nicht weiß, ob es stimmt:

"Sei gegeben, . Man zeige:
(a) f ist surjektiv es gibt ein mit ."

Mein Beweis:
ist surjektv, wenn zu jedem ein gibt und gilt .

Jetzt muss gezeigt werden, dass es so ein x gibt:
da ist, gilt auch .

Ist das ein Beweis? Bzw. was könnte man sonst besser machen?

mfg

PS: Natürlich habe ich die Suche benützt. Aber keine 100%ig passende Antwort gefunden.
tmo Auf diesen Beitrag antworten »

Richtige Idee, aber du solltest es einfach mal so formulieren:

Sei . Dann ist . Also ist mit solch ein gefunden.
eierkopf1 Auf diesen Beitrag antworten »

Danke für die Antwort!

Das verstehe ich soweit Freude

Jetzt zu (b): "f ist bijektiv es gibt ein mit und ."

Da muss ich jetzt beide Richtungen zeigen:
Zuerst diese Richtung: "":

Sei und .

Wenn f bijektiv ist, dann gilt UND

Aber weiter weiß ich nicht. Hat wer einen Tipp?

mfg
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Was ist denn Das ist doch noch gar nicht definiert.
eierkopf1 Auf diesen Beitrag antworten »

Danke für die Antwort!

Ich mein das Urbild.



mfg
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Du musst die Abbildung g definieren. Wie könntest du das machen?
 
 
eierkopf1 Auf diesen Beitrag antworten »

Die Abbildung g sollte doch gleich wie sein, oder?
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Ich weiß ja nicht, wo du herkommst, aber sowas wie "gleich wie" gibt es im deutschen nicht. "gleich" reicht. Und deine Frage muss natürlich bejaht werden.
eierkopf1 Auf diesen Beitrag antworten »

OK.

Ich versuchs mal weiter:
Da f bijektiv folgt, dass gilt.
Daraus folgt: .
Daraus folgt: .

Jetzt sollte ich noch zeigen, dass (-> Injektivität) und (-> Surjektivität), oder?

mfg
eierkopf1 Auf diesen Beitrag antworten »

Weiß keiner was dazu?

mfg
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Das, was du da schreibst, ist kompletter Unfug. Verstehst du es eigentlich selber? Nochmal: Wie definierst du Darum geht es doch in dieser Aufgabe. In deinem vorletzten Posting ist es offenbar nicht das Urbild als Menge.
eierkopf1 Auf diesen Beitrag antworten »

Danke für die Antwort!

Kann ich das so angeben?
Urbild:

Dar Urbild könnte natürlich auch leer sein.

Aber da f injektiv ist, gibt es auch eine Umkehrfunktion, die so definiert ist:
, falls

In diesem Fall lautet die Umkehrfunktion:


Stimmt so, oder?


Kann ich so weiter machen?
Dieses kann man mit ersetzen:


Dieses entspricht durch die Bijektivität genau dem .

Wie gehts jetzt weiter?

mfg
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Es wird besser. Du hast jetzt eine Abbildung f^{-1} definiert. Warum du sie nicht gleich g nennst, blieb mir bisher verschlossen. Du musst bei der Definition natürlich noch begründen, warum die Menge f^{-1}(\{y\}) für alle y aus N einelementig ist.
Du musst nun noch die zu zeigende Identität beweisen. Studierst du eigentlich Mathe?
eierkopf1 Auf diesen Beitrag antworten »

Danke für die Antwort!

Ich dachte, ich muss zuerst die Umkehrfunktion definieren und nenne sie dann g verwirrt


@einelementig: Wie begründe ich das? Reicht es, wenn ich schreibe, dass f bijketiv ist?


Das mit der Identität sollte dann kein Problem mehr sein. Ich versuchs mal und melde mich dann.


Ja. Ich studiere Mathe im 1. Sem. Warum?

mfg
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