Injektiv, surjektiv, bijektiv (2) |
19.10.2008, 13:12 | Musti | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Injektiv, surjektiv, bijektiv (2) 1. Zeige: f injektiv. Seien mit dann gilt I: II: Aus (II) folgt: Somit gilt: I: . Also f injektiv. Zeige f surjektiv: mit I: II: Aus (II) folgt: y in (I) eingesetzt ergibt: Es gilt: 2. Zeige f nicht injektiv: Seien mit so gilt Wähle dazu: und Zeige f surjektiv: mit Aus der 2ten Komponente folgt: y eingesetzt in die erste Komponente ergibt: Für ist f surjektiv. 3. Zeige f nicht injektiv: Seien mit dann gilt: Wähle und Zeige f surjektiv: mit Aus der ersten Komponente folgt: Eingesetzt in die zweite Komponente erhalten wir: Ist das so richtig? |
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19.10.2008, 14:02 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
RE: Injektiv, surjektiv, bijektiv (2) Die 1 ist zufriedenstellend gelöst.
Das widerum ist Schwachsinn. Es gibt zwar solche , aber hier drückst du es falsch aus. Das hört sich ja so an als wär das immer so. Wenn du zeigen willst, dass f nicht injektiv ist, gib einfach ein einziges Gegenbeispiel an. Ruhig einfach irgendwelche Zahlen. Nix mit Variablen oder so
Was soll denn der letzte Satz bedeuten? Für Surjektivität müsste doch jedes im Bild sein. Man kann aber leicht ein solches (a,b) angeben, dass nicht drinliegt.
siehe oben.
Warum das Denken durch so ein Kochrezept ersetzen? Wenn die erste Komponente des Bildes 0 sein soll. Wie siehts denn dann mit der zweiten aus? |
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19.10.2008, 17:16 | Musti | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
RE: Injektiv, surjektiv, bijektiv (2) Zur 2) Da habe ich falsch gedacht, aber wie zeige ich ein (a,b) das nicht im Bild liegt? Zu 3) Wenn die erste Komponente 0 sein soll, folgt daraus x=y Somit müsste die zweite Komponente, wegen x²-y²=0 sein, aber was bringt mir das? Zeige ich so dass f surjektiv ist? |
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19.10.2008, 17:31 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Zur 2) Einfach eins angeben. Die 0 ist auch hier dein Freund. zur 3) Aus folgt also direkt . Wie siehts dann mit Surjektivität aus? |
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19.10.2008, 17:43 | Musti | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Zu 2) liegt nicht im Bild: Aber ich muss ja jetzt irgendwie zeigen, warum es nicht im Bild liegt, wie mache ich das? Vielleicht so: I: II: Zu 3) Das zeigt uns dass f surjektiv ist, aber wieso ganz genau weiß ich leider nicht. |
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19.10.2008, 17:47 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Ich würde es bei der 2 eher so zeigen: Aus folgt , also Zur 3) Wie kommst du denn auf Surjektivität? (0,1) ist doch ganz sicher nicht im Bild. |
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19.10.2008, 18:05 | Musti | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Ich bin gerade ein wenig durcheinander Aber ich muss mir das nochmal in Ruhe anschauen. Also ist die 3) garnicht surjektiv, aber das hätte ich ja auch aus , dass für keine Surjektivität vorliegt und somit die Funktion nicht surjektiv ist oder? |
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19.10.2008, 18:12 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Ja das hättest du da merken können, dass da für a = 0 irgendwas nicht klappt. Aber wie gesagt: Bevor du setzt und drauflosrechnest, würde ich mir die Abbildung einfach mal etwas genauer angucken und überlegen, ob dir nicht sofort irgendwas auffällt, weswegen man Surjektivität ausschließen kann. Ähnlich natürlich bei der Injektivität. |
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19.10.2008, 18:17 | Musti | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Stimmt, dadurch spart man sich natürlich auch einiges an Zeit. Jetzt gibt es noch eine weitere Funktion: Irgendwie weiß ich bei dem nichtmals wie ich anfangen soll, kann mir nicht vorstellen, ob es injektiv oder surjektiv ist. Ich denke mal es ist injektiv, weil der Nenner immer größer, gleich 1 ist und somit derselbe Funktionswert für zwei verschiedene Werte nicht gilt. Dann müsste ich so anfangen: Seien mit für die gilt: Leider fällt es mir schwer irgendwie aus einer Komponente und zu folgern, weswegen ich wiederum glaube dass es nicht injektiv ist. |
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