X und Y seien auf (0, 1) stetig gleichverteilt und unabhängig. Es sei Z = max(X, Y )

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eisprinzessin Auf diesen Beitrag antworten »
X und Y seien auf (0, 1) stetig gleichverteilt und unabhängig. Es sei Z = max(X, Y )
X und Y seien auf (0, 1) stetig gleichverteilt und unabhängig. Es sei Z = max(X, Y ).
(a) Berechnen Sie die Verteilungsfunktionen von Z!
(b) Berechnen Sie die Dichtefunktion von Z !
(c) Berechnen Sie den Erwartungswert und die Varianz von Z !
Hinweis: {Z ≤ t} = {X ≤ t} ∩ {Y ≤ t}. Berechnen Sie die Verteilungsfunktion von Z
mit Hilfe der von X und Y.

hi,

verstehe das mit dem max(x,y) nicht. hat jemand eine idee wie diese aufgabe zu lösen ist.

vielen dank
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Ich antworte gern, aber nicht solange achtlos solche Copy+Paste-Sünden

Zitat:
Original von eisprinzessin
{Z ≤ t} = {X ≤ t} ∩ {Y ≤ t}

hingeknallt werden. unglücklich
eisprinzessin Auf diesen Beitrag antworten »

oh!

da hast du natürlich recht ;-)

X und Y seien auf (0, 1) stetig gleichverteilt und unabhängig. Es sei Z = max(X, Y ).
(a) Berechnen Sie die Verteilungsfunktionen von Z!
(b) Berechnen Sie die Dichtefunktion von Z !
(c) Berechnen Sie den Erwartungswert und die Varianz von Z !
Hinweis: {Z <= t} = {X <= t} UND {Y <= t}. Berechnen Sie die Verteilungsfunktion von Z
mit Hilfe der von X und Y.
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

X und Y sind messbare Funktionen, die von irgendeinem Wahrscheinlichkeitsraum nach (0,1) abbilden. Also ist

für
godfather Auf diesen Beitrag antworten »

Servus,
ist es so, dass die beiden Zufallsvariablen X und Y identische verteilt sind, also mit 1 zwischen o und 1 und 0 sonst?
Dann wäre das Maximum ja gerade wieder die gleiche FUnktion..
Oder habe ich einen Denkfehler?
Gleichverteilt zwischen 0 und 1 heißt doch, dass die W'keitsfunktion in diesem Bereich eine Gerade bei 1 bildet. Für alle Werte kleiner 0 und größer 1 ist die W'keit gleich 0.

So würde ich das verstehen.

Dichte, Varianz, E(X) lassen sich doch dann leicht berechnen....

LG
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Ich glaube, du bringst da einiges durcheinander. Die reellen Zahlen außerhalb von (0,1) spielen keine Rolle, denn



"Gleichverteilt" bedeutet nun, dass



gilt für jede messbare Menge Dabei ist das Lebesgue-Maß auf (0,1). Es folgt für die Verteilungsfunktion



Wegen



ist die Dichtefunktion die konstante Einsfunktion.
 
 
godfather Auf diesen Beitrag antworten »

Alles klar!
Vielen Dank, dann habe ich es also richtig verstanden.

Sehr gut!

Danke Augenzwinkern
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