X und Y seien auf (0, 1) stetig gleichverteilt und unabhängig. Es sei Z = max(X, Y ) |
21.10.2008, 21:40 | eisprinzessin | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
X und Y seien auf (0, 1) stetig gleichverteilt und unabhängig. Es sei Z = max(X, Y ) (a) Berechnen Sie die Verteilungsfunktionen von Z! (b) Berechnen Sie die Dichtefunktion von Z ! (c) Berechnen Sie den Erwartungswert und die Varianz von Z ! Hinweis: {Z ≤ t} = {X ≤ t} ∩ {Y ≤ t}. Berechnen Sie die Verteilungsfunktion von Z mit Hilfe der von X und Y. hi, verstehe das mit dem max(x,y) nicht. hat jemand eine idee wie diese aufgabe zu lösen ist. vielen dank |
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21.10.2008, 22:45 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich antworte gern, aber nicht solange achtlos solche Copy+Paste-Sünden
hingeknallt werden. |
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22.10.2008, 00:08 | eisprinzessin | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
oh! da hast du natürlich recht ;-) X und Y seien auf (0, 1) stetig gleichverteilt und unabhängig. Es sei Z = max(X, Y ). (a) Berechnen Sie die Verteilungsfunktionen von Z! (b) Berechnen Sie die Dichtefunktion von Z ! (c) Berechnen Sie den Erwartungswert und die Varianz von Z ! Hinweis: {Z <= t} = {X <= t} UND {Y <= t}. Berechnen Sie die Verteilungsfunktion von Z mit Hilfe der von X und Y. |
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22.10.2008, 03:29 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
X und Y sind messbare Funktionen, die von irgendeinem Wahrscheinlichkeitsraum nach (0,1) abbilden. Also ist für |
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22.10.2008, 12:24 | godfather | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Servus, ist es so, dass die beiden Zufallsvariablen X und Y identische verteilt sind, also mit 1 zwischen o und 1 und 0 sonst? Dann wäre das Maximum ja gerade wieder die gleiche FUnktion.. Oder habe ich einen Denkfehler? Gleichverteilt zwischen 0 und 1 heißt doch, dass die W'keitsfunktion in diesem Bereich eine Gerade bei 1 bildet. Für alle Werte kleiner 0 und größer 1 ist die W'keit gleich 0. So würde ich das verstehen. Dichte, Varianz, E(X) lassen sich doch dann leicht berechnen.... LG |
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22.10.2008, 15:00 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich glaube, du bringst da einiges durcheinander. Die reellen Zahlen außerhalb von (0,1) spielen keine Rolle, denn "Gleichverteilt" bedeutet nun, dass gilt für jede messbare Menge Dabei ist das Lebesgue-Maß auf (0,1). Es folgt für die Verteilungsfunktion Wegen ist die Dichtefunktion die konstante Einsfunktion. |
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22.10.2008, 22:54 | godfather | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Alles klar! Vielen Dank, dann habe ich es also richtig verstanden. Sehr gut! Danke |
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