Chinesischer Restsatz |
04.11.2008, 00:29 | Bjoern1982 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Chinesischer Restsatz seien m und n aus IN seien x und y aus IZ ferner gelte mx+ny=1 gegeben: mit z aus IZ Jetzt soll man folgendes zeigen: (*) Das scheint ja ein Spezialfall des Chinesischen Restsatz zu sein, jedoch komme ich irgendwie nicht drauf wie ich die Kongruenz (*) zeigen kann... Kann mir jemand helfen ? Gruß Björn |
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04.11.2008, 04:43 | Lazarus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Also komm.... |
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04.11.2008, 11:04 | Bjoern1982 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja gut, hätte ich vielleicht noch dabei schreiben sollen dass mir schon klar ist dass durch diese Gleichung m und n teilerfremd sind...wie mich das weiterbringt ist halt das Problem. |
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04.11.2008, 11:43 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Zunächst mal sagt der Chinesische Restsatz, dass es im Fall teilerfremder bei gegebenen genau eine Lösung modulo dieser simultanen Kongruenz gibt. Im folgenden musst du lediglich noch nachweisen, dass diese Lösungsrestklasse ist, und zwar durch eine Probe, bei der du natürlich nutzen darfst (und musst). |
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04.11.2008, 12:09 | Bjoern1982 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hmm...also so ? bxm+ayn=bxm+a(1-xm)=a+(b-a)xm ist kongruent a mod m bxm+ayn=b(1-ny)+ayn=b+(a-b)yn ist kongruent b mod n Wenn das denn so stimmt, warum darf ich dann einfach so mit den Modulos rumspielen, also die Probe für einen Term machen, der vorher modulo m*n betrachtet wurde jetzt einfach separat nach Belieben einmal für einen Nachweis modulo m und modulo n verwenden ? |
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04.11.2008, 12:14 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Weil und Teiler von sind! Es ist eine banale Folgerung aus der Modulrechnung, dass für die Implikation gilt! Wenn du es nicht glaubst, dann weise es nach. |
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04.11.2008, 12:59 | Bjoern1982 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
s=r*t => x=k*(r*t)+y <=> x=(k*t)*r+y Ok, dank dir |
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