Itervalle

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pinkly Auf diesen Beitrag antworten »
Itervalle
HUHU! Wink

Also, ich hab mal ein relaiv großes Problem...
Wir haben halt als Hausaufgabe, das wir den Begriff Intervalle genauer definieren sollen, also was das ist, und was das für besonderheiten hat...

Ich hab nur keine ahnug, wo sich mein altes mathe heft versteckt hält, also help me, please! Gott danke smile
irre.flexiv Auf diesen Beitrag antworten »

Du hast doch einen Internetanschluss oder? Augenzwinkern
pinkly Auf diesen Beitrag antworten »

Natürlich hab ich den, aber wenn du das bei -google eingibts kommt nur schrott, kanns es ja mal gern versuchen.... Augenzwinkern
derkoch Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von pinkly
Natürlich hab ich den, aber wenn du das bei -google eingibts kommt nur schrott, kanns es ja mal gern versuchen.... Augenzwinkern


es kommt immer drauf an wie man etwas sucht!

http://de.wikipedia.org/wiki/Intervall_(Mathematik)

Edit: Link repariert. Ben
pinkly Auf diesen Beitrag antworten »

Danke, bedauerlicher weise war ich auch schon soweit..

Ich brauche sowas wie ne allegmeine Definiton davon....
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

Nimm die im wiki-Link unter Schreibweisen.
 
 
gast1 Auf diesen Beitrag antworten »

Eine Teilmenge heißt Intervall, wenn aus , und stets folgt.
Es ist eine einfache Übungsaufgabe, zu beweisen, dass jedes Intervall so geschrieben werden kann wie auf Wikipedia angegeben.

Gruß
gast1
irre.flexiv Auf diesen Beitrag antworten »

@gast1
Wie weit kann man das Konzept Intervall eigentlich verallgemeinern?
Wenn man deine Def. nimmt muss I doch mindestens total geordnet sein?


Ich frage weil bei Wiki steht:

"Ein Intervall ist eine Teilmenge einer Menge von Objekten, die definierte Nachbarn haben.
Enthält das Intervall mehr als ein Element so sind alle Elemente benachbart."

Hört sich so an als "benachbart" eine totale Ordnung beschreibt.

Aber:

"Für Mengen, die man anordnen kann, reicht es aus,
wenn man das größte und kleinste Element des Intervalls angibt."

Hört sich so an als ob es auch Intervalle gibt die nicht total geordnet sind.
gast1 Auf diesen Beitrag antworten »

Nicht I muss total geordnet sein, sondern die Menge, in der wir uns bewegen.
Es lässt sich in der Definition, die ich gegeben habe, problemlos durch eine beliebige total geordnete Menge ersetzen.
Ein Intervall in diesem Sinne muss dann allerdings nicht mehr von der Form mit und bzw. sein.
Beispiel:
mit der üblichen Ordnung,

Alternativ kann man ein Intervall auch als eine Menge der gerade beschriebenen Form definieren. Was üblicher ist, weiß ich nicht. Mir ging es nur um den Fall , in dem beide Definitionen übereinstimmen.

Wenn man möchte, kann man das ganze auch auf einer partiell geordneten Menge machen, ich wüsste nicht, was dort nicht funktionieren sollte. Ob es allzu sinnvoll ist, weiß ich nicht.

Gruß
gast1
irre.flexiv Auf diesen Beitrag antworten »

Hm ich verstehe nicht wozu M total geordnet sein müsste. Für deine Def. benutzt du doch nur Elemente aus I.
gast1 Auf diesen Beitrag antworten »

Naja, c kommt erst einmal nur aus M und ich muss es dann mit a und b vergleichen.
irre.flexiv Auf diesen Beitrag antworten »

Ja aber wenn sich a und c bzw b und c schon nicht vergleichen lassen - das könnte ja passieren falls M nicht total geordnet ist - kann c sowieso nicht in I liegen denn I ist total geordnet oder? Ich will nicht Haarspalterei betreiben, ist nur zum Verständnis.
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

Eine weitere Verallgemeinerung, die euer Beispiel nicht umfasst, sind natürlich mehrdimensionale Intervalle Augenzwinkern
Crotaphytus Auf diesen Beitrag antworten »

Wobei der R^n natürlich nicht angeordnet ist, um auf die Diskussion oben zu sprechen zu kommen... Augenzwinkern
Ben Sisko Auf diesen Beitrag antworten »

deswegen mein Kommentar, dass die obige Verallgemeinerung diese nicht umfasst Augenzwinkern

@pinkly: Nicht von den späteren Kommentaren verwirren lassen!
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