Kreuzprodukt Vektorrechnen

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Vicky und Ina Auf diesen Beitrag antworten »
Kreuzprodukt Vektorrechnen
Wink

wir haben ein Mathe Übungsblatt bekommen mit dem wir leider gar nicht zu Recht kommen. Haben auch schon einige Kommilitonen, die Mathe studieren gefragt, die leider auch nichts konkretes wussten unglücklich wir hoffen nun, damit uns hier jemand weiterhelfen kann! Gott

In Abwesenheit von elektrischen Feldern läßt sich diemagnetische Feldstärke über die sogenannte Lorentzkraft definieren, welche auf eine mit der Geschwindigkeit bewegte Ladung q wirkt.



Nach Festlegung eines geeigneten, rechtshändigen Koordinatensystems mit orthogonalen Einheitsvektoren {} führen Sie drei Experimente durch, in denen Sie ein Teilchen mit bekannter Ladung q und jeweils genau definierter Geschwindigkeit in das unbekannte Magnetfeld schießen, und die ablenkende Lorentzkraft bestimmen, mit den folgenden Ergebnissen:







leider finden wir den Fehler nicht in der Latex Schreibweise nicht unglücklich

Edit (mY+): LaTex verbessert. Statt X besser \times

Berechnen sie aus diesen drei Messungen die magnetische Feldstärke .


Unsere Ansätze bzw. Vermutungen....





nach jeweiligem Klammerauflösen:

kürzt sich alles weg und das Ergebnis wäre dann

Dann haben wir noch einen zweiten Lösungsansatz....

Wir haben die ganzen - Vektoren von oben zusammengerechnet dann kamen wir auf





stimmen unsere Ansätze wenigstens teilweise, bzw. welcher Ansatz wäre eventuell richtig?
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Die Ladung q im Nenner hat keinen Pfeil, weil das kein Vektor ist.
Beim Vektorprodukt ist die mittlere Determinante negativ!

Die Ergebnisse der experimentellen Messung sind missverständlich angegeben. Es kann doch nicht 3 mal ein und derselbe Vektor verschiedene Koordinaten haben?

Nach dem unteren Resultat wäre die Lorentzkraft Null, auch das ist unwahrscheinlich ...

mY+
vickyundina Auf diesen Beitrag antworten »

ja stimmt, q ist kein Vektor, leider können wir das jetzt nicht mehr ändern, da wir nicht registriert sind unglücklich jedoch haben wir immer noch keine Ahnung wie die Aufgabe gelöst werden kann unglücklich hättest du eventuell einen Ansatz oder sowas?
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Ihr geht aber auch auf nichts ein. Erstens habe ich euch doch gesagt, dass das Kreuzprodukt falsch berechnet wurde und zweitens, dass auch erst die Angabe bereinigt werden müsste. Es wurde doch erwähnt, dass die Ergebnisse des Experimentes (für mich) nicht durchschaubar sind! Möglicherweise weiss jemand anderer mehr damit anzufangen.

mY+
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