Verteilungsfunktion

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Verteilungsfunktion
Hallo

Wiedermal eine Aufgabe zu rechnen:

Sei X eine N(0,1)-verteilte Zufallsvariable.
Berechnen Sie die Verteilung und die Dichte funktion von Y=u(müh)+v(sigma) und Z=X^2.
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von vasi
Berechnen Sie die Verteilung und die Dichte funktion von Y=u(müh)+v(sigma)

Was ist "u", was ist "müh", was ist "v", was ist "sigma" - sind das alles Konstanten, oder wie, oder was...
vasi Auf diesen Beitrag antworten »
Verteilungsfunktion
ja das sind konstante

u=müh ist eine konstante und sigma auch

hilft dir das N(müh,sigma^2)
vasi Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Verteilungsfunktion
u(müh) aus den rellen zahlen
sigma>0
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von vasi
hilft dir das N(müh,sigma^2)

Mir muss hier gar nichts helfen - du willst die Aufgabe ja lösen. Augenzwinkern

Und dabei können wir dir nur helfen, wenn du die Aufgabe mal vollständig und unverstümmelt (!) aufschreibst.
vasi Auf diesen Beitrag antworten »

also verstümelt hab ich die aufgabe.....weil ich die seite überhaupt nicht verstehe!!!!

aber unvollständig ist sie nicht ....zumindest hab ich nur einen fehler gemacht!!!!

Sei X eine N(0,1)-verteilte Zufallsvariable.
Berechnen Sie die Verteilung und die Dichte funktion von Y=u(müh)+v(sigma)*X und Z=X^2.

bis dene
 
 
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Keine Verstümmelungen? Von wegen: Erst

Zitat:
Original von vasi
Y=u(müh)+v(sigma)

und dann

Zitat:
Original von vasi
Y=u(müh)+v(sigma)*X

Muss ich noch mehr sagen? Ja, das muss ich:

Es ist immer noch nicht klar was ist. Aber Ok, gehen wir davon aus, dass und irgendwelche Konstanten sind.
vasi Auf diesen Beitrag antworten »

ne so mein ich des net...sorry...aber ich weiß net wie man die formeln hier eingibt:

ich meine: Y= müh + sigma * X

und Z = X^2

hiervon die verteilungsfunktion und dichte!!!!

tut mir echt leid!!!!!! traurig
AD Auf diesen Beitrag antworten »

Ok, zur Sache: Es geht entweder über Transformationsformeln für stetige Zufallsgrößen (die man dann allerdings kennen muss), oder direkt.

Ich wähle mal die zweite Variante, die erfordert nur absolut notwendiges Grundwissen zu stetigen Zufallsgrößen: Man versucht durch Ereignisumformungen die Verteilungsfunktionen von bzw. auf die Verteilungsfunktion von zurückzuführen. Hat man dies geschafft, differenziert man anschließend diese erhaltenen Verteilungsfunktionen, um auch noch die Dichten zu erhalten.

Konkret:



Die Umformung der Ereignisungleichung an der Stelle klappt selbstverständlich nur für , da gehe ich einfach mal davon aus, dass das auch noch gegeben ist. Mit bezeichne ich dabei wie in der Statistik üblich die Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung.

Das zur Verteilungsfunktion, die Dichte jetzt als Ableitung nach , wobei die Kettenregel zu beachten ist.



Wie gehabt bezeichnet hier dann die Dichte der Standardnormalverteilung - kannst du, wenn du willst, noch formelmäßig einsetzen.

--------------

Bei muss man eine Fallunterscheidung treffen: und .

Letzterer Fall ist bei genauer Überlegung trivial, und im ersteren Fall kann man so argumentieren:



Den Rest solltest du allein hinkriegen.
vasi Auf diesen Beitrag antworten »
verteilungsfunktion
hey...
vielen dank, auch wenn es ein bissle gedauert hatte mich zu verstehen!!!!

hatte sogar die verteilungsfunktion raus, aber das mit der dichte war komplett falsch!!!!

danke...bis auf ein neues Big Laugh
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