Stetig |
10.12.2008, 19:10 | energyfull | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Stetig sei und ich soll zeigen: 1) falls (d.h a ein Häufungspunkt von X ist), dann ist f in a stetig genau dann wenn und 2) wenn dann ist f in a stetig |
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11.12.2008, 19:36 | Abakus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Stetig Was bedeutet hier dieses ? Und wie habt ihr Stetigkeit definiert? Das ist hier wichtig zu wissen. Grüße Abakus |
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11.12.2008, 19:50 | energyfull | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
das ist einfach f F denke ich mal stetigkeit: leere Menge , - f in a stetig wenn : |
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11.12.2008, 19:51 | Dual Space | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Na super. Was bitte ist F? |
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11.12.2008, 19:51 | Duedi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
[einmischende Nebenbemerkung] schreibt man mit \not\in im LaTex-Code [/einmischende Nebenbemerkung] |
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11.12.2008, 20:10 | energyfull | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
danke duedi, habe es verbessert. also reelle funktion auf x. so hatten wir es definiert |
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12.12.2008, 16:05 | Abakus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
OK, die bleibende Frage ist noch, was das sein soll? Vermutlich eine Teilmenge der reellen Zahlen? (Statt dem => brauchst du \rightarrow = oder \to = ) Gut, du sollst nun eine Äquivalenz zeigen. Das kannst du zB, indem du jede Richtung einzeln zeigst. Dazu wäre zu überlegen, was die Aussage mit dem Limes überhaupt bedeutet, hast du dazu eine Definition? Grüße Abakus |
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12.12.2008, 19:23 | energyfull | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
wir hatten mal gesagt dann ist f stetig in a <=> Folge in X mit gilt ich weis man muss bei <=> zwei schritte machen einmal: "=>" und "<= " wie soll ich das aber hier machen |
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14.12.2008, 16:26 | energyfull | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
kann mir nochmal einer bei dieser aufgabe helfen |
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14.12.2008, 18:08 | Abakus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Die Frage wartet noch auf eine Antwort und die ist nicht ganz unwichtig. Schließlich muss klar sein, in welchen Räumen man sich bewegt. Ansonsten musst du zwei Richtungen zeigen, ja. Bei einem solchen Beweis schreibst du erstmal deine Voraussetzungen hin, also zB für die Hinrichtung: Sei und f stetig in a. Sei weiter eine gegen a konvergente Folge. Nun überlegst du, was du eigentlich zeigen willst: das ist die Konvergenz der Bildfolge gegen f(a). Also: Sei . Du suchst jetzt ein N, so dann für alle n > N. Jetzt nutzt du die Voraussetzung aus: Zum obigen gibt es ein , so dass die Stetigkeitsbedingung gilt. Jetzt überlegst du, was das mit der ursprünglichen Folge zu tun hat: Da ja gegen a konvergiert, gibt es ein M, so dass für alle n > M gilt. Kannst du fortsetzen? Grüße Abakus |
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14.12.2008, 19:07 | energyfull | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ich weiss auch nicht so sehr, dieses X ist glaub ich der Definitionbereich. => |f() -f(a)| = |f(x) -f(a)|< |
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15.12.2008, 00:46 | Abakus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Nehmen wir an, X ist nichtleere (!) Teilmenge der reellen Zahlen.
Was ist hier das x? Zunächst eine nichtdefinierte Variable, die da so nicht hingehört: du kannst in einem Beweis keine Dinge verwenden, die vorher nicht erklärt sind (du meinst hier schon das Richtige, wesentlich ist aber wie es aufgeschrieben wird). Es reicht, wenn du zB schreibst: Aufgrund der Stetigkeit gilt damit insbesondere für alle n > M. Damit erfüllt N := M die geforderten Bedingungen (damit hätte ich das M im Beweis gar nicht erwähnen brauchen). Grüße Abakus |
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15.12.2008, 09:53 | energyfull | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ok somit hat man ja die hinrichtung: "=>" gezeigt, jetzt kommt die rückrichtung: "<=" kann ich das so machen: sei f unstetig in a. dann >0 sodass wie kann ich das hier weitermachen ?? |
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