Aufgabenstellung unklar (Darstellungsmatrizen)

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Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »
Aufgabenstellung unklar (Darstellungsmatrizen)
Ich tippe das mal ab, damit man nicht immer zwischen Bild und Thread switched muss:















Hab jetzt die genauen Vektoren weggelassen, kann man im Anhang nachsehen, aber die sind unwichtig für das Verständnisproblem.

Bei a) Hab ich halt einfach genau die Matrix gesucht, die auf ihre "Partner" abbildet. Frage am Rande: Gibts für 9 Gleichungen mit 9 Unbekannten was schnelleres als Gauss (außer Mathematica und so, soll ja Klausurtauglich sein Augenzwinkern )? Jedenfalls sollte das richtig sein.

Bei b) verstehe ich nicht, was verlangt ist. Eigentlich ist es die letzte Zeile, die mich verwirrt: "im Urbild- und im Bildraum"

Ich habe das so gedeutet: Da gibts ne Abbildung , die bildet irgendwie so ab, dass der Bildvektor zwar unverändert ist, aber in eine andere Bedeutung hat. Blöd formuliert, ich hoffe man kann mir folgen...
Jetzt soll ich eine Darstellungsmatrix finden, sodass die Standardbasisvektoren so abgebildet werden, dass sie die Basisvektoren des ergeben... ???

Ich brauch unbedingt Interpretationshilfe! Augenzwinkern
Reksilat Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Aufgabenstellung unklar (Darstellungsmatrizen)
Zu a): Es ist ja kein 9x9-System, sondern drei 3x3-Systeme. Das veringert den Aufwand schon mal.

Zu b): Die Abbildung bildet den Vektor auf ab, auf und auf .
Allgemein:

Es ist nun zu bestimmen, worauf die Standardbasisvektoren abbildet, die Bilder sind dann jeweils wieder als Linearkombination der Standardbasis anzugeben.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Aufgabenstellung unklar (Darstellungsmatrizen)
[Artikel] Basiswechsel
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Ich bin glaube ich grade etwas schwer von Begriff...

Den Basiswechsel (danke für den Link, is da nochmal verständlich erklärt) habe ich ja in a) schonmal hinbekommen. Und jetzt liegt bei b) wieder sowas an. Leider is mir aus der Aufgabenstellung überhaupt nicht klar, zwischen welchen Basen...

Aaah... ich glaube gerade macht es klick. Es möge mir bitte jemand folgende Version bestätigen:

bildet Vektoren des Urbildraumes mit der Basis auf den Bildraum mit der Basis ab.
Jetzt soll ich diejenige Darstellungsmatrix finden, die diese Abbildung beschreibt, wenn aber die Basis des Urbildraums die "normale" Basis ist und die Basis des Bildraums ebenfalls.
Deshalb der Satz "im Urbild- und im Bildraum".

Igitt das ist auf jedenfall wieder elendige, seitenweise Rechenarbeit mit vielen Rechenfehlern Augenzwinkern
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Gegeben ist die lin. Abbildung f: IR³ -> IR³ und ihre Abbildungsmatrix bzgl. der Basen



Gefragt ist nun die Gestalt der Abbildungsmatrix von f bzgl. der Einheitsbasis E_3



wir dürfen wohl davon ausgehen, dass und bei den Basisvektoren von deren Koordinaten bzgl. E3 angegeben sind. Wie lauten also die Matrizen der Basiswechsel?
















Nun wie im verlinkten Workshop vorgehen.

Edit: das sollte rauskommen..

code:
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>> basiswechsel
 
Für eine lin. Abb. F: V->W werden Basiswechsel berechnet
 
Lin. Abb. zwischen V->W eingeben
 
             M1            
     B1 ----------> B1     
     /\             /\     
     |               |     
V    S               T    W
     |               |     
     |               |     
     B2 ----------> B2     
             M2            
 
Dimension von V: n= 3
Dimension von W: m= 3
 
Koordinaten der Basis 2 von V bzgl. der Basis 1 eingeben: 
Vektor 1: [1,2,3]
Vektor 2: [4,5,6]
Vektor 3: [7,8,0]
 
Koordinaten der Basis 2 von W bzgl. der Basis 1 eingeben: 
Vektor 1: [1,1,1]
Vektor 2: [1,0,-1]
Vektor 3: [1,-1,0]
 
M bzgl. Basis 1 oder Basis 2? 2
 
M = [1,0,0;0,1,0;0,0,1]
 
y=(T*M2*SI)x=M1x
SI =
   -1.7778    1.5556   -0.1111
    0.8889   -0.7778    0.2222
   -0.1111    0.2222   -0.1111
M2 =
     1     0     0
     0     1     0
     0     0     1
T =
     1     1     1
     1     0    -1
     1    -1     0
M1 =
   -1.0000    1.0000    0.0000
   -1.6667    1.3333    0.0000
   -2.6667    2.3333   -0.3333
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Oh oh... genau die Matrix M1 hab ich bei a) raus. Allerdings damals noch mit der perversen Methode 9 Gleichungen 9 Unbekannte (da war mir der schöne Workshop noch nicht bekannt...).

Also irgendwas läuft hier schief.

Bei a) ist doch eine Matrix gesucht, die jeden Vektor der Basis in seinen zugehörigen Vektor der Basis umformt.
Sowas heißt (zumindest laut Wiki) Darstellungsmatrix.

Das macht genau die Matrix M1.

Die b) hab ich jetzt so interpretiert, dass es eine Abbildung gibt, die die Vektoren bzgl. Basis in ihre Abbilder bzgl. Basis abbildet.

Um herauszukriegen, wie diese Abbildung aussieht, wenn sie von der Standardbasis auf die Standardbasis abbildet, muss man so vorgehen (dachte ich mir):

1. Schau was (angwendet auf die Vektoren ) in ausspuckt.
2. Stelle das mit der Inversen der in a) gefundenen Matrix auf der Basis dar
3. Finde jetzt eine Abbildungsmatrix, die die Basisvektoren von B auf die in 2. erzeugten Vektoren abbildet.
4. Diese Abbildungsmatrix bildet von gleicher Basis auf gleiche Basis ab und sollte identisch sein mit der Abbildungsmatrix, die von der Standardbasis auf die Standardbasis abbildet.

Irgendwie fehlt mir da der klare Durchblick Augenzwinkern Weil das alles nicht so schön anschaulich ist...

edit: bin kurz off, aber nachher wieder da
 
 
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Naja, immerhin haben wir das gleiche raus. nur habe ich es mir einfacher gemacht. Wenn du den Fischer, LA hast, darin kannst du das mal schön mit dem Basiswechsel nachlesen. Aber anschaulicher wird es nicht. Augenzwinkern

Aufgabe b habe ich dir vorgerechnet. Mit der Skizze sollte es klar sein. Vielleicht sollte ich im Programm noch einen * einbauen, um Verwechslungen zu vermeiden, auch wenn es im Text erklärt ist (mit Basis von V oder W)


code:
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10:
11:
12:
Lin. Abb. zwischen V->W eingeben
 
             M1            
     B1 ----------> B1*     
     /\             /\     
     |               |     
V    S               T    W
     |               |     
     |               |     
     B2 ----------> B2*     
             M2            


Die Aufgabe sagt dir, dass man bei einer Matrix auch das kleingedruckte kennen muss, nämlich bzgl. welcher Basen. Steht nichts da ,so gehen wir von den Standardbasen aus. Nun haben wir hier A eben bzgl. andere Basen und wollen und das mal auf die "geliebte" Standardform" zurückrechnen.

Aus der Grafik können wir sofort rauslesen, wie wir die Matrix finden. Es führen ja 2 Wege zum Ziel:

Input: Koordinatenvektor bzgl. E3
Abbildung bzgl. E3E3
Output:Koordinatenvektor bzgl E3

alternativ:
Input: Koordinatenvektor bzgl. E3
Koordinatenumrechnung auf B
Abbildung bzgl. BB*
Koordinatenumrechnung auf E3
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Warum Aufgabe a nun weniger punkte gibt... wundert mich... Im Grunde ist es das gleiche Schema, nur kennen wir die andere Abbildungsmatrix. Der Weg ist ja:

Kenne den Vektor bzgl. B -> Rechne dessen Koordinaten bzgl. der E3 aus -> Bilde mit id E3 ab (also "mach nix") und rechne dann die Koordinaten bzgl. B* aus.



code:
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49:
50:
Basiswechsel
 
Für eine lin. Abb. F: V->W werden Basiswechsel berechnet
 
Lin. Abb. zwischen V->W eingeben
 
             M1            
     B1 ----------> B1*    
     /\             /\     
     |               |     
V    S               T    W
     |               |     
     |               |     
     B2 ----------> B2*    
             M2            
 
Dimension von V: n= 3
Dimension von W: m= 3
 
Koordinaten der Basis 2 von V bzgl. der Basis 1 eingeben: 
Vektor 1: [1,2,3]
Vektor 2: [4,5,6]
Vektor 3: [7,8,0]
 
Koordinaten der Basis 2 von W bzgl. der Basis 1 eingeben: 
Vektor 1: [1,1,1]
Vektor 2: [1,0,-1]
Vektor 3: [1,-1,0]
 
M bzgl. Basis 1 oder Basis 2? 1
 
M = [1,0,0;0,1,0;0,0,1]
 
y=(TI*M1*S)x=M2x
S =
     1     4     7
     2     5     8
     3     6     0
M1 =
     1     0     0
     0     1     0
     0     0     1
TI =
    0.3333    0.3333    0.3333
    0.3333    0.3333   -0.6667
    0.3333   -0.6667    0.3333
M2 =
    2.0000    5.0000    5.0000
   -1.0000   -1.0000    5.0000
         0    0.0000   -3.0000
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Ist das die Lösung für a)? Da hatte ich wie gesagt die Matrix raus, auf die du bei b) gekommen bist.

Was stimmt nicht an meinem Weg bei a) :

Die gesuchte Matrix erfüllt die Eigenschaft, dass sie multipliziert mit dem ersten (zweiten, dritten) Vektor der Basis den ersten (zweiten, dritten) Vektor der Basis ergibt.

Das hab ich mir hier geklaut.

Und das ist ja mal ein Schritt weniger, als man ihn bei b) gehen muss.

Das kann alles nicht schwer sein. Die beiden anderen Aufgaben bringen auch jeweils 6Pkt und die hatte ich in weniger als 2Std. Aber an der hocke ich den halben Tag Augenzwinkern

Ich muss irgendwas noch nicht verstanden haben, sonst würde das rund laufen... Mal sehen:
Was ist mit "Koordinatenvektor" gemeint?
Jetzt will ich mal den Weg am Quadrat nachvollziehen:
Wie muss ich die Basen an den Ecken verstehen? Ich glaub, ich darf mich garnicht an den Basen aufhängen, sondern muss mich auf die Abbildungen konzentrieren: Die Pfeile zeigen offenbar den Zusammenhang (Matrizenmultiplikation, Rechenregeln hab ich ein sehr mäßiges Hintergrundwissen). M2 ist gegeben und S und T kann ich ausrechnen, weil die jeweils Darstellungsmatrizen von B1 auf B2 bzw. B1* auf B2* sind. Will ich von B1 nach B1* gehen (also M1 ersetzen) gehe ich: falschrum S, richtigrum M2, richtigrum T. Und fertig fallen diese Richtungen dann so aus:
Blöd... das ist falsch Augenzwinkern Wie muss ich das stattdessen interpretieren?

Also löse ich das am Besten auch mit einer derartigen Skizze, damit es schön nachvollziehbar ist.

Bleibt aber noch als wichtige Frage, warum mein erster Ansatz für a) falsch ist und er zufällig genau auf die Lösung von b) führt...
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
Step 1
Mmh , das ist natürlich schlecht. Schauen wir nochmal a an. Wir haben den IR³ als Vektorraum und damit wir Vektoren konkret angeben können statten wir in mit einem Koordinatensystem aus. Dazu nehmen wir die Standardeinheitsvektoren.

Unsere tolle Abbildung soll die Identiät sein. Die zugehörige Matrix, bzgl. E3 ist dann die Einheitsmatrix.

Soweit klar?
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Noch kann ich gut folgen Augenzwinkern

go on
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Ok. Nun nehmen wir uns mal einen konkreten Vektor v. Der soll bzgl. der E3 die Darstellung haben:



Welche Darstellung hat er bzgl. B?
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Na, da kommen wir der Sache schon näher...

Wenn ich mir die jetzige Darstellung ansehe, dann hat er.



Jetzt würde ich so bestimmen, dass

den Vektor ergeben.

Ist das soweit richtig? Auf Anhieb sehe ich die gesuchten aber nicht unglücklich
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Ich hab den doch eigentlich ganz lieb ausgesucht... Schau doch mal b1 an. Der ist doch bzgl. E3-Koordinaten angegeben.
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, genau. Das ist er. Vielleicht denk ich jetzt zu kompliziert. In dem schönen E3 Koordinatensystem, schreibt man ganz oben im Vektor das Vielfache des Vektors, in die Mitte das Vielfache des und unten dann den .

Das sind dann die Koordinaten eines Vektors bzgl. E3.

Hat man aber 3 andere Basis Vektoren ("bzgl. B"), muss da rumgepfuscht werden.

Was ist an der Überlegung schief?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Wir pfuschen doch nicht... Big Laugh Zurück zu meiner FRage. Wir kennen (und müssen das auch) die "neue Basis B" ja mit der alten in Bezug stellen. Durch meine Wahl ergibt sich für v aus dem IR³



Klar?
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Sorry für die späte Antwort, war neue Seite, habs zu spät gesehen Augenzwinkern

Naja passt ja, bei gegebenen Basisvektoren hätte ich eben rausgebracht und die anderen wären 0. Wobei das zugegeben sehr Wald-vor-lauter-Bäume mäßig war Augenzwinkern

Also: klar.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Ok. Nun kommt der schwierigere Teil. Welche Darstellung hat v bzgl. B*? Dazu musst du das LGS lösen



D.h. der Vektor lambda gibt ab, wie man v(darstellung bzgl E3) durch Linearkombination der B*s in Darstellung bzgl. E3 erhält. Das sind dann die Koordinaten von v bzgl. B*

Im Vergleich das nochmal mit B. Klar?

code:
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
10:
S
S =
     1     4     7
     2     5     8
     3     6     0
>> S\[1;2;3]
ans =
     1
     0
     0
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Sofern das das selbe Gleichungssystem ist, wie das was ich vorhin aufgestellt habe und jetzt wieder aufstellen würde (nur eben mit b* Vektoren), ist es klar.

Ich habs bisher konsequent vermeiden können Matrizen für LGS zu verwenden. Auch wenn sie das Leben erheblich erleichtern. Deshalb seh ich nicht auf Anhieb, ob mit der Matrix genau das gemeint ist. Denke aber schon Augenzwinkern
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Matrizen sind...schön Ups Fassen wir zusammen (ich löse das LGS mal...)

code:
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
T =
     1     1     1
     1     0    -1
     1    -1     0
>> T\[1;2;3]
ans =
     2
    -1
     0




Wir haben also 3 Darstllungen für ein und den selben Vektor. Nun sind wir auf der Suche nach einer Matrix, die uns das umrechnen leichter macht. Koordinaten bzgl. B rein, Koordinaten von B* raus.

Was steht denn in den Spalten einer Matrix? Und wie erklärt sich so meine Wahl von v?
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

In den Spalten stehen offenbar die... jetzt bei der Formulierung aufpassen:

Die Basisvektoren von B bzgl. E3.

Ja doch das müssts sein. Und "bzgl. E3" ist dann hier wohl der springende Punkt, oder?

Naja und v ist eben ein solcher Basisvektor von B bzgl. E3.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Augenzwinkern Und nun mal einen Blick in den Workshop. Ich nenne das Diagramm nun mal auf die Aufgabe angepasst um:

code:
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
10:
 
             M1            
     E3 ----------> E3     
     /\             /\     
     |               |     
V    S               T    W
     |               |     
     |               |     
     B ----------> B*     
            M2            


Dann ist S also die Matrix des Basiswechsels von B nach E3. T die von B* nach E3

code:
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
10:
11:
S =
     1     4     7
     2     5     8
     3     6     0
 
T =
     1     1     1
     1     0    -1
     1    -1     0


Klar? D.h. gleicher Vektor, nur andere Koordinaten da Basiswechsel.
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Und die Matrizen kann man so schön direkt ablesen (bzw. bilden indem man lediglich die Vektoren reinsteckt), weil jeweils die Basisvektoren bzgl. ihrer eigenen Basis die Gestalt (usw.) haben und mit der Matrix multipliziert ihre Darstellung bzgl. E3 ergeben müssen.

Das ist einleuchtend.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Das war der einfache Teil der Übung. Wir wollen nun aber wissen, wie M2 aussieht, wenn M1 die Identität ist. Dein Vorschlag? Mal nur als Matrizenprodukt.
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Also gut...

Wir reden immer von den gleichen Vektoren, nur die Darstellung ändert sich. Ich glaube den Satz nehm ich mir auf Kassette auf und hör ihn die Nacht über an Augenzwinkern

Der Vektor ist in B. Über S kommt der Vektor nach E3 und ist immernoch der selbe. Weil M1 die Identität ist, ist er im "anderen" E3 auch noch der selbe. Und jetzt brauche ich eine Abbildung, die ihn von E3 nach B* bringt.

Und er ist immernoch der Selbe. Nur wenn man die Abbildungen richtig zusammenfügt, hat man als resultierende Abbildung eine Matrix, die mir aus nem Vektor bzgl. B direkt nen Vektor bzgl. B* macht.

Kommt man so hin?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Jo. Und nun mal mit den Matrizen aus dem Diagramm das ganze kurz und schmerzlos. Nur in Buchstaben. keine konkreten Matrizen. Noch nicht Big Laugh
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

B nach E3: S

Dann (hab ich mir grade mal überlegt...) von LINKS dranmultiplizieren

E3 nach E3: E

nochmal von links:

E3 nach B*: sicher ne entartete Form von T

und zufällig bestimmt , aber vorerst mal nur wie entartet.

macht:
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Freude

code:
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
10:
 
             M1            
     E3 ----------> E3     
     /\             /\     
     |               |     
V    S               T    W
     |               |     
     |               |     
     B ----------> B*     
            M2            


Du musst nur das Diagramm ablaufen. Wir suchen:

code:
1:
2:
3:
 B ----------> B*     
            M2           
       


nun der alternative Weg:
code:
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
10:
11:
 
             M1            
     E3 ----------> E3     
     /\                  
     |               |     
V    S               T^-1    W
     |               |     
     |               | 
     |               \/    
     B              B*     
                        


Also S dann M1 dann T^-1. Dass macht dann (Reihenvolge umkehren, da wir mit Vektoren von rechts nach links rechnen):



Und das lästige ist nun eben, die Inverse von T zu bestimmen.
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Das hab ich doch raus. M1 ist ja Einheitsmatrix.

Ja Inverse... Da hatte ich was im Skript gelesen, wie man da vorgehen soll Augenzwinkern


Wenn ich mir jetzt die Aufgabenstellung von b) anschaue... Da ist das ja wirklich das gleiche, nur dass diesmal die Einheitsmatrix (invertiert hoffentlich immernoch sie selbst) auf der "anderen" Seite liegt.

Unterm Strich würde ich sagen, dass mich vor allem verwirrt hat, dass die gegebenen Vektoren stillschweigend bzgl. E3 gemeint sind und ich wegen gegebener Urbildmatrix irgendwie interpretiert habe, dass die sich darauf beziehen.
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

hab doch auch Freude geschrieben.

Die Einheitsmatrix musst du bei b nicht invertieren. Wir sind immer noch im gleichen Basiskonstrukt, also S und T bleiben bestehen.

Nun ist eben M2 die Einheitsmatrix, d.h. die Abbildung f ordnet dem ersten BV on B den ersten von B* zu usw. Dabei ist nun im Gegensatz zu A f(v) nicht mehr v.

Das sehen wir am Ende auch ganz klar daran, dass M1 nicht mehr die Einheitsmatrix ist und M1 ja nur bzgl. E3 darstellt.




Kannst dich ja mal melden, wenn ihr die Übung zurück habt, warum es da unterschiedliche Punkte gab. Wink
Zellerli Auf diesen Beitrag antworten »

Schau mer mal, dann seh mer scho. Denke gibts erst in paar Wochen Augenzwinkern


Vielen, vielen Dank dir! Gott
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Gern geschehen. Wink
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