stetigkeit und diffbarkeit

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medion Auf diesen Beitrag antworten »
stetigkeit und diffbarkeit
Für eine reelle Zahl x bezeichnet {x} den Abstand zur nächsten ganzen Zahl. Zu zeigen: Für ist
die Funktion

1.stetig und 2.nirgends di erenzierbar.

also da weiß ich nicht so recht wie ich da rangehen soll
stetigkeit müsste ich ja mit epsilon-delta beweis machen:




aber ich weiß nicht wie

2. is a noch ne ecke schwieriger. wir haben diffbarkeit so ein geführt das der folgende grenzwert existiert:


wäre über jede hilfe froh
Dual Space Auf diesen Beitrag antworten »
RE: stetigkeit und diffbarkeit
Zitat:
Original von medion
Für eine reelle Zahl x bezeichnet {x} den Abstand zur nächsten ganzen Zahl.

Zur nächst größeren, zur nächst kleineren, oder zur nächst gelegenen ganzen Zahl?
medion Auf diesen Beitrag antworten »

zur nächstgelegenen ganzen Zahl, is da gemeint
Dual Space Auf diesen Beitrag antworten »

Ist der Abstand signiert? Also ist er negativ, wenn die nächst gelegene ganze Zahl die kleinere ist?
medion Auf diesen Beitrag antworten »

ne ich denke nicht,ist wohl so gemeint:

zum bsp:
x=1/3 ->{x}=1/3
x=2/3 ->{x}=1/3

ich denke das es so gemeint ist
Dual Space Auf diesen Beitrag antworten »

Dann kannst du auch schreiben als



wobei die Gaußklammer bezeichnet. Evtl. hilft dir das schon dabei, wenn du einfach mal anfängst und |f(x)-f(y)| abschätzt.

Wenn hingegen nur den Abstand zur nächst kleineren Zahl bedeuten würde, wäre die Sache schon einfacher, denn in dem Falle wäre einfach

 
 
tmo Auf diesen Beitrag antworten »

Man könnte auch zeigen, dass die Funktionenfolge gleichmäßig konvergiert.
medion Auf diesen Beitrag antworten »

ok wenn ich das benutze komm ich darauf, (bin mir allerdings nicht so sicher ob ich die abschätzungen machen darf:

dafür dass x-[x] das min ist






dafür dass 1-x+[x] das min ist:





medion Auf diesen Beitrag antworten »

stimmt das denn so?

und wie siehts auf mit nachweis für differenzierbarkeit, dann kann ich auch nicht
Dual Space Auf diesen Beitrag antworten »

Du hast "gezeigt", dass f konstant Null ist. Augenzwinkern
medion Auf diesen Beitrag antworten »

hm ich seh schon ich hab ja in die falsche richtung abgeschätzt, hab meinen ausdruck kleiner gemacht anstatt größer. Hammer
was wäre denn ne sinnvolle abschätzug, weiß nicht so recht wie ich da mit der gaussklammer umgehen soll
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