Rechenregeln Erwartungswert & Varianz |
18.02.2009, 23:40 | matmalign | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Rechenregeln Erwartungswert & Varianz 1) Gegeben seien Zufallsvariablen X, Z, Y ; ; ; ; Berechnen Sie folgende Werte: a) mit a, b, c: Konstanten meine Lösung: b) meine Lösung: ? Ist es hier möglich per Formel die Cov weiter umzuformen? c) meine Lösung: d) meine Lösung: ??? Hier bin ich mir sehr unsicher bei der Lösung e) meine Lösung: ??? auch hier, glaube ich, habe ich mehr gepanscht als gekonnt f) ??? Hier wusste ich nicht weiter - ich weiss nicht was es bedeutet den Erwartungswert von einem Erwartungswert zu ziehen - daher kann ich hier keine Lösung präsentieren g) ??? Bahnhof! h) ??? Wer denkt sich solche Aufgaben aus! |
||||||||
19.02.2009, 11:03 | Wissenscoder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
RE: Rechenregeln Erwartungswert & Varianz Hi, meine Antworten dazu wären die nachstehenden, aber ich kann dir keine Garantie für Richtigkeit geben.
Das stimmt da: Und der Erwartungswert einer Konstanten ist die Konstante selbst.
Mit der Aufgabe stimme ich auch soweit überein, aber ich habe da noch etwas gelernt, aber weiß ned ob es korrekt ist. Müsste es nicht: [/latex] sein?
Bei der Aufgabe bin ich mir überhaupt nicht sicher, aber deine Lösung finde ich etwas sehr merkwürdig. Was haben die Sigma da zu suchen? Hast du eine Regel angewandt die ich villt. nicht kenne? Ich hätte so gemacht: Den Rest müsste ich, wenn ich später zeit habe noch später machen |
||||||||
30.09.2010, 16:10 | KeineAhnungWas | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Hi, ganz wichtig zu Aufgabenteil c)
zwei Anmerkungen: 1. grundlegende Rechenregeln: , sondern 2. und viel wichtiger in diesem Zusammenhang: gilt nur wenn und unabhängig voneinander sind! Die Zufallsvariable kann nicht unabhängig von sich selbst sein, daher gilt Beste Grüße Oli |
||||||||
30.09.2010, 16:25 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Nun ja, ganz so kann man das nicht stehen lassen, auch wenn du in der Hauptsache natürlich Recht hast. Eine Zufallsgröße ist genau dann unabhängig von sich selbst, wenn sie fast sicher konstant ist, d.h., wenn es einen Wert mit gibt. Dann, und darüber hinaus nur dann (!) gilt dieses , was übrigens identisch zur Aussage ist. |
||||||||
01.10.2010, 14:24 | KeineAhnungWas | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Spricht man noch von Zufallsvariable wenn die Varianz = 0 ist und mit Sicherheit gilt? |
||||||||
01.10.2010, 16:16 | René Gruber | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Ja - auch eine Zahl ist eine Zufallsgröße, eben eine konstante Zufallsgröße. Das auszuschließen hätte üble Konsequenzen bei der Abfassung mancher Sätze und Eigenschaften - vergleichbar dem, dass man Quadrate nicht als Rechtecke auffasst usw. |
||||||||
Anzeige | ||||||||
|
||||||||
01.10.2010, 18:27 | Zellerli | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Dem gibt es nichts hinzuzufügen. Nur zur Veranschaulichung mal der umgekehrten Weg: Eine konstante Zufallsgröße basteln/definieren. Sie soll mal heißen: (hui hässliche Tabelle aus dem Bruch). Jede Zahl hat dann die o.g. Darstellung als "Zufallsgröße". |
|
Verwandte Themen
Die Beliebtesten » |
|
Die Größten » |
|
Die Neuesten » |