Berechnung der gewinnmaximalen Menge |
07.03.2009, 15:34 | Mausmaus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Berechnung der gewinnmaximalen Menge Ich lerne gerade für meine VWL Prüfung und habe dazu die ganzen alten Klausuren der letzten jahre, leider aber ohne Lösungen. Ich komm bei diesen zwei aufgaben nicht weiter, da ich die Formel für die gewinnmaximale menge nicht finde bzw. für die, die ich gefunden habe fehlen mir angaben, oder seh ich das nicht richtig? Und gibt es einen unterschied bei vollständiger konkurrenz und einem monopol (bzw. Kartell)? Hier ist noch die formel die ich gefunden habe: (P-DK)*Q= Gewinn; wobei DK Durchschnittskosten sind ist P dann =6 in der erwsten aufgabe? 1) Ein landwirtschaftliches Unternehmen, welches in einem Markt mit vollständiger Konkurrenz Weizen produziert, sieht sich folgender Kostenfunktion gegenüber, wobei Q die Menge des produzierten Gutes bezeichnet:: K (Q) = 12 + 3 Q2 . Berechnen Sie die (kurzfristig) gewinnmaximale Menge an produziertem Weizen für das landwirtschaftliche Unternehmen bei einem Marktpreis von 6 Euro je Tonne. Wie hoch ist der Gewinn ? 2) Auf einem Markt befinden sich Unternehmen, welche ohne Fixkosten produzieren, aber konstante variable Kosten von 5 € pro Stück haben. Die Nachfrage auf diesem Markt lässt sich durch die Funktion p(x)=25-x beschreiben. b)Wenn sich auf dem Markt nur die Unternehmen A und B befinden und diese sich zu einem Kartell zusammenschließen, das den gemeinsamen Gewinn maximiert, wie hoch werden dann der Marktpreis und die Marktmenge sein? c)Wie hoch ist der Gewinn jedes der Unternehmen bei gleichmäßiger Marktaufteilung (jedes Unternehmen produziert die Hälfte der in b) festgelegten Menge)? Würde mir wahnsinnig helfen mal den lösungsweg oder zumindest einen lösungsansatz zu haben. Vielen Dank |
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08.03.2009, 13:24 | Abakus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Berechnung der Gewinnmaximalen Menge
Erstmal zu 1). Du meinst: ? Die Bedingung für den max. Gewinn ist Grenzkosten = Grenzerlös. In diesem Fall gilt Grenzerlös = P, die Grenzkosten müsstest du ausrechnen. Allerdings scheinen die Kosten generell höher als die Erlöse zu sein, so dass Müßiggang besser als Feldarbeit ist. Grüße Abakus |
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