münzwurfproblem! |
11.09.2006, 16:11 | S0K | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
münzwurfproblem! die aufgabe: Beim 10fachen Werfen einer Münze tritt höchstens 8-mal Wappen auf! wie muss ich sowas denn rechnen? es würde also 2 mal zahl auftreten, wäre die wahrscheinlichkeit dann ? = 20 %, kommt mir zu viel vor... |
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11.09.2006, 16:23 | xrt-Physik | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Binomialverteilung kann weiterhelfen. Setze einfach darin n = 10 (Anzahl der Würfe) und p = 1/2 (Gleichver- teilte Wahrscheinlichkeit für Wappen) und k = 8 (Anzahl der höchstens aufzutretenen Wappen). Das Sigma ist eine Summe, wo man zuerst für i '0' einsetzt und dann 1, 2, 3 usw. bis zu den Wert k und alle eingesetzten Werte bis k mit- einander addiert. |
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11.09.2006, 16:34 | S0K | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
prinzipiell ginge dies auch ohne binominalverteilung? da wird dies noch nicht gemacht haben im unterricht! aber würde ich es über deinen rechenweg machen, würde dann 0,078 rauskommen, also eine wahrscheinlichkeit von 7,8 % ? |
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11.09.2006, 17:49 | Lazarus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Bei 10 versuchen und höchsten 8 treffern ists leichter über die Gegenwahrscheinlichkeit zu gehn, also die Wahrscheinlichkeit einmal, dass aus 10 versuchen genau 9 mal wappen kommt und dann zum zweiten aus 10 würfen 10 mal wappen. Das addiert ergibt den Wert den du als Gegenwahrscheinlichkeit zu dem Ereigniss benutzt... |
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11.09.2006, 19:55 | S0K | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
also wenn ich das richtig verstehe: und dann wäre die gegenwahrscheinlichkeit 0,1 sprich 10 %? |
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11.09.2006, 21:29 | S0K | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
oder bin nu bisschen durcheinander... |
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11.09.2006, 22:17 | ullim | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich würde mal die Formel von xrt-Physik auswerten, evtl. unter Verwendung von |
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12.09.2006, 19:24 | S0K | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
warum so kompliziert, wenns auch einfacher geht? |
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12.09.2006, 19:54 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Um die Binomialverteilung - oder dazu kombinatorisch äquivalente Betrachtungen - kommst du hier nicht herum. Wenn du diese Anmerkung
beachtest, ist der Rechenaufwand gar nicht so groß. |
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